
Noten für Trainer, Bosse und Teams : Das schnellste Saison-Zeugnis für alle Bundesliga-Klubs!
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Nuri Sahin (l.) blieb als BVB-Trainer glücklos, Michael Olise holte mit Bayern die Schale
Der 34. Bundesliga-Spieltag ist vorbei!
Bayern ist Meister, spielt zusammen mit Leverkusen, Frankfurt und Dortmund kommende Saison in der Champions League. Heidenheim muss in die Relegation, Holstein Kiel und Bochum treten den Gang in die 2.Liga an.
Hier gibt es das schnellste Saison-Zeugnis! SPORT BILD verteilt Noten für Mannschaft, Trainer und Bosse.
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Vincent Kompany (39) startete als siebte Wahl der Trainersuche. Gewann die Spieler für sich, beruhigte den Verein. Der Belgier korrigierte im Laufe der Saison seinen „Hurrakiri“-Fußball, stabilisierte die Defensive. Lohn: Meister in der Debüt-Saison. Abzüge für zu frühes Ausscheiden in DFB-Pokal und Champions League.
Trainer: Note 2
Die Chefebene zeigte sich nicht als Einheit. Sportvorstand Max Eberl (51) muss weiter um die Anerkennung des Aufsichtsrats (u. a. mit Rummenigge, Hoeneß) kämpfen. Auch der Verlängerung von CEO Jan-Christian Dreesen (57) ging Unruhe voraus, bis sich der Klub für den Weg der Kontinuität entschied.
Bosse: Note 4
Nach einem titellosen Jahr wurde das Mindestziel mit dem Meister-Titel erreicht. Die Leistungen in der Saison aber inkonstant, vier Niederlagen in der Champions League sind nicht Bayern-like.
Mannschaft: Note 3
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Xabi Alonso (43) konnte die „Traum-Saison“ mit dem Double 2023/24 nicht wiederholen. Trotzdem sorgte er dafür, dass Leverkusen ein neues Level erreicht hat: die Nummer 2 im deutschen Fußball.
Trainer: Note 2
Simon Rolfes (43) und Fernando Carro (60) hielten überraschend alle Leistungsträger der Meister-Mannschaft. Auch den von Bayern umworbenen Jonathan Tah (29). Er war der konstanteste Profi der abgelaufenen Saison.
Bosse: Note 2
Das Team schwächelte zu Beginn der Saison, leistete sich zu viele Punktverluste nach Führungen (u. a. 2:3 gegen Leipzig, 2:2 gegen Kiel, 2:2 in Bremen, 1:1 in Bochum) und schenkte wegen dieser Unkonzentriertheiten Bayern den Titel. Tiefpunkt: Das 1:2 im Pokalhalbfinale bei Drittligist Bielefeld – so darf ein Top-Verein kein Endspiel wegwerfen.
Mannschaft: Note 3
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Zum ersten Mal hat sich Frankfurt über die Liga für die Champions League qualifiziert. Dino Toppmöller (44) konnte dabei sogar den Winter-Abgang von Top-Scorer Omar Marmoush (26) – der bis dahin bester Spieler der Bundesliga war – auffangen, indem er Stars wie Hugo Ekitiké (22) weiterentwickelte. Herausragend.
Trainer: Note 1
Sport-Chef Markus Krösche (44) hat Marmoush im Winter für bis zu 80 Mio. Euro an Manchester City verkauft. Ein Mega-Deal. Allerdings ist Nachfolger Elye Wahi (22/kam für ein Gesamtpaket von 25 Mio. Euro aus Marseille) bislang gefloppt: elf Spiele, null Tore, null Vorlagen.
Bosse: Note 2
Das Ziel Europa League hatte die Mannschaft schnell erreicht. Mit der Champions League wurde die Saison gekrönt. Im entscheidenden Moment abgeliefert!
Mannschaft: Note 1
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Julian Schuster (40) hat das schwere Erbe von Christian Streich (59) angetreten – und geliefert! Nach Platz zehn in der vergangenen Saison qualifizierte sich der Sport-Club für die Europa League. Am letzten Spieltag hätte das Team sogar noch die Champions League klarmachen können. Schuster hat alle Erwartungen übertroffen.
Trainer: Note 1
Sportvorstand Jochen Saier (47) landete bei Schuster einen Volltreffer. Neuzugang Patrick Osterhage (25) wurde sofort Stammspieler – Top-Transfer! Allerdings hätte dem Team noch ein Stürmer gutgetan. Von 48 Liga-Toren fielen nur zehn durch Angreifer.
Bosse: Note 2
Das Team hat alles aus sich rausgeholt. U.a. Vincenzo Grifo (32) kehrte zu Top-Form zurück, erzielte acht Tore und legte elf weitere auf. Top!
Mannschaft: Note 1
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Terzic-Nachfolger Nuri Sahin (36) wurde nach dem 18. Spieltag und nur sieben Siegen entlassen. Übergab die Mannschaft in einem schlimmen Fitness-Zustand. Dass er Spieler auf ungewohnten Positionen spielen ließ, sorgte für massiven Unmut. Einziger Pluspunkt: Die wichtigen Siege in der Champions-League-Gruppenphase.
Note: 5
Niko Kovac (53) hauchte dem Team Mentalität ein, die Laufleistung der Mannschaft steigerte sich, die Spieler folgen ihm. Führte den BVB von Platz 11 auf 4.
Note: 1
Den internen Zoff, den vor allem Kaderplaner Sven Mislintat (52) verursachte, ließen die Bosse viel zu lange laufen. Erst im Februar wurde Mislintat freigestellt. Mit der Sahin-Entscheidung lagen sie daneben. Die Vertragsverlängerung von Sportdirektor Sebastian Kehl (45) zog sich über Monate. Als er im Januar verlängerte, wurde er kurze Zeit später infrage gestellt. Jetzt soll die Führungskonstellation in der kommenden Saison so bleiben – und muss liefern.
Bosse: Note 5
Ergab sich lange ihrem Schicksal, schob die Schuld auf Sahin und hatte ein großes Mentalitätsproblem. Unter Kovac verbessert.
Mannschaft: Note 4
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Nach Fast-Abstieg in der vergangenen Saison erreichte Bo Henriksen (50) mit Platz sechs die beste Mainzer Platzierung seit neun Jahren. Zwischenzeitlich spielte das Team sogar um die Champions League. Und das trotz der Sommer-Abgänge von Brajan Gruda (20), Sepp van den Berg (23) und Leo Barreiro (25).
Trainer: Note 1
Christian Heidel (61) holte den völlig unbekannten Kaisu Sano (24) für 2,5 Mio. Euro aus Japan – eine Riesen-Überraschung! Allerdings floppten die Zugänge Hyun-seok Hong (25), Arnaud Nordin (26) und Armindo Sieb (22).
Bosse: Note 3
Paul Nebel (22) und Jonathan Burkardt (24) spielten die beste Saison ihrer Karriere. Nadiem Amiri (28) fand zu alter Stärke zurück.
Mannschaft: Note 1
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Ole Werner (37) hat mit Werder nach Punkten eine bessere Saison gespielt als zuvor (nach 42 jetzt 51 Zähler), die Mannschaft fußballerisch weiterentwickelt. Den Europacup knapp verfehlt.
Trainer: Note 3
Manager Clemens Fritz (44) hat einen ordentlichen Kader zusammengestellt. Dazu wurde unter der Leitung von Geschäftsführer Tarek Brauer (46) das Mega-Zukunfts-Projekt Campus und neues Trainingsgelände für 42 Millionen angeschoben.
Bosse: Note 3
Nach einem Tief zu Beginn der Hinrunde hat Werder die Kurve gekriegt. Bis zum letzten Spieltag hatte das Team theoretische Chancen auf Europa. Nach Platz 9 im Vorjahr jetzt Achter..
Mannschaft: Note 3
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Marco Rose (48) hielt zu lange an seinen Methoden fest, sperrte sich gegen interne und externe Beratung – wurde Ende März entlassen.
Note 5
Zsolt Löw (46) nahm die undankbare Mission an, erreichte einen leichten Formanstieg bei Simons, verpasste aber das Pflicht-Ziel Champions League.
Note 4
Trotz Krise (zu) lange an Rose festgehalten. Manager Marcel Schäfer (40) kam zu spät, um im Sommer auf fragwürdige Transferentscheidungen (Geertruida, kein Linksverteidiger) Einfluss zu nehmen. Im Winter gute Transfers (Baku, Nedeljkovic). Auswirkungen von Jürgen Klopp (57) bisher sehr gering.
Bosse: Note 4
Bis auf wenige Ausnahmen (Sesko, Gulacsi) keine konstanten Leistungen, dazu Grüppchenbildungen und Egoismen. In Europa krachend gescheitert (sieben Pleiten in acht Champions-League-Spielen), Liga-Ziel deutlich verfehlt, Pokal immerhin Halbfinale.
Mannschaft: Note 5
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Nach Saison-Fehlstart (Platz 14 nach sechs Spielen) wackelte Gerardo Seoane (46), bekam aber die Rückendeckung der Bosse. Seit März gewann er kein Spiel mehr. Aber: Zwischenzeitlich war Europa drin, zudem hat Seoane die Vorgaben erfüllt: erkennbare Weiterentwicklung, klare Spielidee, Talente-Einbau.
Trainer: Note 4
Trotz Geldnot gelang Roland Virkus (58) mit Tim Kleindienst (29) der Transfer der Saison. Auch mit Schnäppchen Philipp Sander (27/1 Mio. aus Kiel) und dem Verkauf von Manu Koné (für 20 Mio. an AS Rom) punktete er. Der Umbruch in der Führung (u. a. Stegemann statt Schippers) ist gelungen.
Bosse: Note 2
Nach Fast-Abstieg in der Vorsaison stabilisiert, aber im Endspurt eingebrochen. Die Zielsetzung mit Platz 9 verfehlt, das interne Punkteziel (42) mit 45 Zählern aber übererfüllt.
Mannschaft: Note 4
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Trotz Platz elf sind die Augsburg-Bosse um Geschäftsführer Michael Ströll (40) mit Trainer Jess Thorup (55) nicht zufrieden. Der Vorwurf: Der Stil sei zu destruktiv, er setze zu wenig junge Spieler ein. Eine Trennung wird diskutiert.
Trainer: Note 4
Ströll genehmigte mit Claude-Maurice (26), Matsima (23) und Zesiger (26) wichtige Transfers. Sportdirektor Marinko Jurendic (47) sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, keine Bindung zur Mannschaft zu haben. Die Spieler hinterfragen die Arbeit des Duos Thorup/Jurendic.
Bosse: Note 3
Das Team hatte nie etwas mit dem Abstieg zu tun, verspielte aber am Saisonende die Chance auf eine Europa-Teilnahme.
Mannschaft: Note 3
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Nach der Vizemeisterschaft landete der VfB nur auf Platz 9, scheiterte in der Champions-League-Gruppenphase. Dafür führte Sebastian Hoeneß (43) den VfB ins DFB-Pokalfinale. Note 2 bei Pokalsieg, bei Niederlage gegen den Drittligisten Bielefeld Note 4.
Trainer: Note offen
Nach der Beförderung zum Sportvorstand hat es Fabian Wohlgemuth (46) geschafft, den Kader in der Breite zu verstärken. Mit CEO Alexander Wehrle (50) bildet er ein eingespieltes Team. Auf der Führungsebene um Präsident Dietmar Allgaier (58) herrscht nach vielen Jahren wieder Ruhe.
Bosse: Note 3
Nachdem es in der Vorsaison einige Stars bis in die Nationalelf geschafft hatten (Undav, Stiller, Leweling, Mittelstädt, Nübel), waren in dieser Spielzeit Durchstarter die Ausnahme. Nur Woltemade setzte Glanzpunkte.
Mannschaft: Note offen
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Ralph Hasenhüttl (57) gelang nach der Stabilisierung nicht der zweite Schritt, verpasste das Ziel Europa klar, legte sich mit Spielern an und verlor das Vertrauen, weil er oft keinen taktischen Plan B hatte. Interimstrainer Daniel Bauer (42) kam nur für die letzten beiden Spiele.
Trainer: Note 5 und Note 4
Die Entwicklung unter Hasenhüttl wurde von Peter Christiansen (50) und Sebastian Schindzielorz (46) falsch eingeschätzt, dann öffentlich unglücklich begleitet. Intern gibt es große Unruhe. Sensible Themen wie der Homophobie-Skandal von Kevin Behrens (34) wurden unzureichend aufgearbeitet. Umstrukturierung in vielen Bereichen stockt.
Bosse: Note 5
Rief kaum das Leistungspotenzial ab. Bei vielen Spielern (Amoura, Dardai, Koulierakis, Wimmer) ist viel mehr möglich. Platz 15 in der Rückrunde mit 16 Pünktchen ist indiskutabel.
Mannschaft: Note 5
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Bo Svensson (45) rutschte mit Union nach ordentlichem Start in die Abstiegszone ab. Entlassung am 27. Dezember 2024.
Note 5
Nachfolger Steffen Baumgart (53) hat das Team stabilisiert, Spieler besser gemacht. Siege gegen bessere Gegner wie Frankfurt (2:1), Freiburg (2:1), Unentschieden gegen Bayern (1:1) und Leverkusen (0:0).
Note 2
Präsident Dirk Zingler (60) und Manager Horst Heldt (55) haben im richtigen Moment Svensson entlassen und mit Baumgart den besten Nachfolger geholt. Der Kader ist Mittelmaß. Trotz zwischenzeitlicher Krise kein Zoff im Klub.
Bosse: Note 3
Das Ziel Klassenerhalt wurde früh gesichert – auch, weil die Konkurrenten wenig Punkte holten. Gerade noch befriedigend. Note 3
Mannschaft: Note 3
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Alexander Blessin (51) kam für Aufstiegs-Macher Fabian Hürzeler (32/ging zu Brighton), hat trotz personellen Aderlasses – u. a. von Topscorer Hartel – schon am 33. Spieltag die Klasse gehalten, dabei erfolgreich die Spielweise verändert.
Trainer: Note 1
Manager Andreas Bornemann (53) und Präsident Oke Göttlich (49) blieben ruhig, als es in der Hinrunde kriselte und hielten an Blessin fest. Die Ablöse für Hürzeler (bis zu 7 Mio. Euro) wurde klug in den Kader investiert. Und: Durch das eingeführte Genossenschaftsmodell fließen mindestens 30 Mio. Euro in die Kassen. Herausragend!
Bosse: Note 1
Nach Wacklern zum Start stand St. Pauli seit dem 12. Spieltag immer über dem Strich, ist starker Rückrunden-Dreizehnter.
Mannschaft: Note 2
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Der Klub holte im Sommer Spieler, die Ex-Trainer Pellegrino Matarazzo (47) nicht haben wollte. Er war bemüht, das Beste daraus zu machen. Entlassung am 11. November 2024.
Note 5
Nachfolger Christian Ilzer (47) begann mit einem 4:3-Sieg gegen Leipzig. Danach ging es bergab. Erst am letzten Spieltag rettete sich das Team zum Klassenerhalt.
Note 6
Chaos im Sommer, u. a. durch den Rausschmiss von Sport-Chef Alex Rosen (46). Danach wilde Transferpolitik: Insgesamt gab der Klub 76 Mio. Euro aus – so viel wie noch nie! Bitter: Es war kein einziger Top-Transfer dabei.
Bosse: Note 6
Spieler wie Oliver Baumann (34) und Andrej Kramaric (33) haben viel mehr Potenzial. Am Ende sind alle froh, dass die Saison vorbei ist.
Mannschaft: Note 6
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Durch die Doppelbelastung mit der Conference League hatte Frank Schmidt (51) kaum Zeit, detailliert mit der Mannschaft zu arbeiten. Nach dem Euro-Aus im Februar lief es in der Liga besser (vier Siege in elf Spielen). So schaffte Schmidt noch die Relegation, kann vom dritten Bundesliga-Jahr in Folge träumen.
Trainer: Note 4
Die Abgänge von Niklas Beste (26), Tim Kleindienst (29) und Eren Dinkci (23) führten zu einem XL-Umbruch. Vorstandsboss Holger Sanwald (57) versuchte, die Qualität durch Talente wie Paul Wanner (19) auszugleichen – das reichte nicht.
Bosse: Note 4
Für die Doppelbelastung war Heidenheim noch nicht bereit. Dass das Team am Ende aber doch noch die Relegation sicherte, spricht für eine starke Mentalität.
Mannschaft: Note noch offen
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Marcel Rapp (46) schaffte es, bis zum vorletzten Spieltag die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Dabei hat der Klub mit unter 30 Mio. Euro den geringsten Etat aller Erstligisten.
Trainer: Note 4
Ex-Manager Carsten Wehlmann (52), der im März 2024 kam, gelang es nicht, einen Kader zusammenzubauen, der realistische Rettungs-Chancen hatte. Er musste im April nach 13 Monaten wieder gehen. Von Neu-Manager Olaf Rebbe (47/im Februar in Nürnberg freigestellt) versprechen sich die Bosse klügere Entscheidungen beim Neuaufbau.
Bosse: Note 5
Die Kieler kämpften tapfer, erzielten als einziges Team in jedem Auswärtsspiel ein Tor – bis zur 0:3-Pleite in Dortmund am letzten Spieltag. Am Ende reichte die Qualität einfach nicht.
Mannschaft: Note 3
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Peter Zeidler (62) kam zu Saisonbeginn und schaffte es nie, eine Mannschaft zu formen.
Note 5.
Dieter Hecking (60) übernahm Anfang November mit einem Punkt nach neun Spielen. Er baute ein Team, das Dortmund (2:0) und Bayern (3:2) schlug, trotzdem chancenlos abstieg. Relegationsziel um vier Punkte verfehlt.
Note 4.
Ex-Manager Marc Lettau (39) holte wahllos Spieler, die nicht zusammenpassen konnten – weder sportlich noch charakterlich. Als Klubchef Ilja Kaenzig (52) ihn im Herbst feuerte, war es zu spät und der Kader versaut.
Bosse: Note 5
Die erhofften Top-Zugänge Myron Boadu (24) und Dani de Wit (27) nahmen nie die Ruhrpott-Leidenschaft an. Dem Team fehlte die Mentalität für den Überlebenskampf.
Mannschaft: Note 5