Barça, Villa oder doch United? : Wohin zieht es Marcus Rashford im Sommer?

Marcus Rashford (27) ist noch bis zum Sommer von Man United an Aston Villa ausgeliehen

Marcus Rashford (27) ist noch bis zum Sommer von Man United an Aston Villa ausgeliehen

Foto: AP

Das Rashford-Rätsel geht weiter!

Nach schwerem Stand unter United-Trainer Ruben Amorim (40) konnte Marcus Rashford (27) in der Rückrunde bei Aston Villa endlich wieder überzeugen. Im Sommer ist der geliehene Angreifer für circa 47 Millionen Euro erneut auf dem Markt. Ob er bei Villa bleibt, ist weiterhin unklar. Denn: Rashford will wohl zu einem Schwergewicht des europäischen Fußballs.

Das Team aus Birmingham hat eine Kaufoption für den Engländer, jedoch kein Vorkaufsrecht. Andere Interessenten können den Stürmer für die gleiche Summe verpflichten. Fest steht: Rashford will in die Champions League . Doch das kann Aston Villa ihm nicht garantieren. „The Villans“ stehen gerade auf Platz sechs, punktgleich mit Rang fünf, der für die Königsklasse reicht.

Stand jetzt wird der 27-Jährige im Sommer zu Manchester United zurückkehren. Es scheint jedoch unwahrscheinlich, dass Rashford erneut für seinen Jugendklub auflaufen wird, solange Amorim im Amt ist. Sein Vertrag bei den „Red Devils“ geht noch bis 2028. Problem für United : Einen Abnehmer finden, der Rashfords Monstergehalt (circa 20 Millionen Euro) übernehmen will.

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Quelle: YouTube @DAMAC Properties

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Laut der spanischen Sportzeitung „Mundo Deportivo“ hat Rashford großes Interesse daran, in der nächsten Saison für den FC Barcelona aufzulaufen. Bereits im Winter, als der Stürmer Man United verlassen sollte, kam es zu Gesprächen mit Barça. Damals konnten die chronisch klammen Katalanen den Transfer nicht finanzieren – nun der nächste Anlauf.

Um die Chancen auf einen Transfer zu Barcelona zu erhöhen, hat Rashford den Berater gewechselt. Er wird jetzt von Pini Zahava (82) vertreten, der enge Verbindungen zum Klub-Boss Joan Laporta (62) hat und einst Robert Lewandowskis Wechsel (36) zum FCB einfädelte.

Am wahrscheinlichsten gilt eine erneute Leihe. Rashford ist Berichten zufolge sogar bereit, für seinen Wunschklub auf Gehalt bei Manchester United zu verzichten. Erste Gespräche soll es wohl schon gegeben haben.

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