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COMPUTER BILD
Julia Struck Ressortleiterin Home & Energy
Aktualisiert: 17.05.2025
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Gestern war Tag des Bluthochdrucks: 20 bis 30 Millionen Deutsche sind betroffen – oft, ohne es zu wissen, und auch viele Jüngere (siehe weiter unten). Wir haben Blutdruckmessgeräte getestet! Die Bestenliste finden Sie gleich hier. Darunter lesen Sie den Testbericht.

Platz 1
Testsieger
Omron
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Platz 2
Braun
Platz 3
Withings
Platz 4
Omron
Amazon Logo Ebay Logo Mediamarkt Logo Idealo Logo
Platz 5
Beurer

Info: Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.

Bluthochdruck ist eine regelrechte Volkskrankheit: Rund 20 bis 30 Millionen Deutsche haben zu hohe Werte – oft, ohne es zu wissen. Auch Jüngere sind zunehmend betroffen. Studien zeigen, dass bereits etwa jeder zehnte 30-Jährige daran leidet. Bei männlichen Jugendlichen sogar jeder Fünfte. Ursachen sind u.a. Stress, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und genetische Veranlagung.

Auch Rauchen, zu viel Salz und Übergewicht erhöhen das Risiko. Dabei kann Bluthochdruck jahrelang unbemerkt bleiben – und trotzdem bereits Gefäße, Herz und Organe schädigen. Mediziner sprechen von einem „stillen Killer“ : Denn unbehandelt erhöht Bluthochdruck das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen oder Demenz deutlich – auch schon in mittleren Jahren.

Umso wichtiger ist die regelmäßige Kontrolle.

Dafür kommt bei vielen eine Blutdruckmanschette zum Einsatz – entweder für den Oberarm oder das Handgelenk. Neuere Modelle richten sich dabei auch an eine digital-affine Zielgruppe: Sie lassen sich mit einer App auf dem Smartphone koppeln, speichern die Werte automatisch und erstellen eine übersichtliche Langzeitauswertung.

Unser Test zeigt, welche Blutdruckmessgeräte exakte Werte liefern, leicht zu bedienen sind und im Alltag wirklich überzeugen. Weiter unten erfahren Sie außerdem, wie Smartwatches mit Blutdruckfunktion abschneiden – und ob sie eine echte Alternative zur klassischen Manschette sein können.

Das Wichtigste in Kürze

  • Klassische Manschetten für den Oberarm oder das Handgelenk arbeiten technisch so wie die Geräte beim Arzt. Sie pumpen sich mit Luft auf und schnüren so den Blutfluss der Arterien ab. Dann lassen sie die Luft langsam ab. Der obere, systolische Wert ist erreicht, wenn der Pulsschlag erstmals wieder hörbar ist. Sobald das Pulsgeräusch nicht mehr zu hören ist, ist der untere diastolische Wert erreicht. Der Arzt hört dieses Geräusch per Stethoskop ab, die automatischen Geräte für zu Hause nehmen es durch Schwingungen wahr.
  • In unserem Test lieferten Manschetten für den Oberarm die genauesten Werte, insbesondere der Testsieger Omron M500 Intelli IT und Braun ExactFit 5 Connect . Das liegt auch daran, dass sie sich leichter an der richtigen Stelle anlegen lassen als beispielsweise die Unterarm-Manschetten aus unserem Testfeld.
  • Alle Modelle aus unserem Test übertragen Messwerte per Bluetooth an die App auf dem Smartphone. Manche interpretieren die Werte und auch bei der Frage, ob die Werte in die Cloud des Herstellers wandern (müssen), gab es Unterschiede.

Testsieger : Omron M500 Intelli IT

Unser Testsieger ist ungemütlich, aber überzeugt eben dadurch: Die Omron M500 Intelli IT hat nämlich eine starre Manschette, deren Form es leicht macht, sie korrekt zu befestigen. In der Folge stimmen dann auch die Ergebnisse. Bei Systole und Diastole war die Abweichung zur Referenz nur ganz minimal.

Die Oberarmmanschette der Omron M500 Intelli IT ist enorm starr – doch dadurch liegt sie korrekt an und lieferte im Test exakte Messergebnisse.

Das Oberarmgerät von Omron sendet seine Messungen via Bluetooth bequem als Push-Nachricht ans Handy. Und wer die App nicht braucht, nutzt das Gerät einfach ohne. Das große Display ist prima lesbar und das Gerät speichert die Messungen von bis zu zwei Personen und bietet noch einen Gastmodus. Preis (Stand Ende April 2025): ab 75 Euro.

Omron

M500 Intelli IT

  • Gut handhabbar
  • Optional mit Handy und Cloud nutzbar
  • Exakte Messergebnisse
  • Schwer und nicht sonderlich bequem
  • Interpretiert Werte kaum

Preistipp : Braun ExactFit 5 Connect

Braun liefert die Manschette in zwei Größen mit. Sie lässt sich sehr einfach handhaben, nur macht das flexible Material korrektes Anlegen schwer. Sitzt die Manschette korrekt, liefert das Braun ExactFit 5 Connect richtige Werte und ordnet sie auch gleich in einem Ampelsystem ein – praktisch.

Braun ExactFit5 Connect Gerät und App Blutdruck Messgerät
Die Ampelfarben helfen bei der Einordnung der Messwerte, das kontrastreiche Display ist gut lesbar.
( Foto: COMPUTER BILD)

Das Gerät bietet eine App, lässt sich alternativ aber auch ohne bedienen und speichert die Messdaten von maximal zwei Personen. Preis (Stand Ende April 2025): ab 55 Euro.

Braun

ExactFit 5 Connect BUA6350EU

  • Liefert exakte Messwerte
  • Gute Dateninterpretation
  • Übersichtliche Datenaufbereitung
  • Flexibles Material erschwert festen Sitz
  • Datenschutz verbesserungswürdig
  • Schweres Gerät

So testen wir : Dem Blutdruck auf der Spur

Ein schönes Design und eine gelungene Bedienung sind das eine, doch das eigentlich Entscheidende bei einem Blutdruckmessgerät ist, dass es exakte Messwerte liefert. Nur so kann es Orientierung bieten und bei der Überwachung unterstützen. Bei der Bewertung der Geräte hat COMPUTER BILD deshalb auch das meiste Gewicht auf die Genauigkeit gelegt. Weitere wichtige Kriterien waren Bedienung und Qualität der Geräte sowie die Eigenschaften der Hersteller-App.

Genauigkeit unter der Lupe

Stimmen die gemessenen Werte? Um das herauszufinden, schickten wir die Blutdruckmanschetten an die Schön Klinik Neustadt in Holstein. Dort prüften Chefarzt Professor Dr. Peter Radke und sein Team jedes Gerät fünf Mal zu unterschiedlichen Tageszeiten an je fünf Patientinnen und Patienten, darunter auch solche mit Bluthochdruck. Als Referenz diente die mechanische Manschette Boso K2, die im Klinikalltag zum Einsatz kommt. Die Werte für die Systole und Diastole geben die Geräte in Millimeter-Quecksilbersäule (mmHg) an. Abweichungen von bis zu 5 mmHg zur Referenz sind vertretbar, ab 10 mmHg schwindet die Aussagekraft enorm.

In der Schön Klinik Neustadt traten die Blutdruckmanschetten gegen eine Manschette aus dem Krankenhausbetrieb an.
In der Schön Klinik Neustadt traten die Blutdruckmanschetten gegen eine Manschette aus dem Krankenhausbetrieb an.
( Foto: Schön Klinik Neustadt)

Wie einfach die Geräte anzulegen sind, nimmt Einfluss auf die Genauigkeit im Alltag. Denn nur wenn das Gerät richtig sitzt und es auch Laien leicht fällt, die Manschetten in richtige Position zu bringen, stimmen die Ergebnisse. Daher haben die Tester auch das bewertet.

Leicht bedienbar und qualitativ hochwertig

In der Redaktion bewerteten die Testerinnen und Tester die Nutzbarkeit der Blutdruckmanschetten ohne App und schauten sich dabei unter anderem die Lesbarkeit des Displays an. Auch die Zeit für die Messung spielte eine Rolle und die Frage, ob die Datenübertragung an die App gut gelang. Die Wertigkeit des Designs begutachteten geschulte Augen aus der Testredaktion, wobei auch die Kratzfestigkeit des Materials überprüft wurde.

Apps auf dem Prüfstand

Die Testerinnen und Tester schauten sich zum Testzeitpunkt die Datenerfassung und -aufbereitung in der App an und ließen die AGB und Datenschutzbestimmungen durch eine Anwaltskanzlei prüfen. Ein wichtiger Hinweis: Die Hersteller können ihre Apps in der Zwischenzeit überarbeitet haben.

Testergebnisse im Überblick

Eine Blutdruckmanschette, die falsche Werte liefert, nützt nichts. Die genauesten Werte für oberen (systolischen) und unteren (diastolischen) Blutdruck lieferte der Testsieger Omron M500 Intelli IT mit im Schnitt bis auf 3 mmHg (Systole) beziehungsweise 2 mmHg (Diastole) genauen Werten. Eine um nur 1 mmHg größere Abweichung lieferte unser Preistipp Braun ExactFit 5 Connect – hier fiel aber das korrekte Anlegen schwerer. Auch die Manschette Withings BPM Connect verrutscht leicht, ihre Genauigkeit lag aber mit 7 respektive 4 mmHg noch im Rahmen. Das richtige Anlegen der Mannschetten fürs Handgelenk fällt schwer. Während die Omron RS 7 Intelli IT aber bei korrektem Anlegen noch halbwegs genau arbeitet (5 beziehungsweise 6 mmHg Abweichung), lag die Beurer BC 54 deutlich daneben (13 und 9 mmHg Abweichung).

Neben der Frage, wie es um Systole und Diastole steht, beantworten alle Blutdruckmessgeräte auch die Frage nach der Herzfrequenz. Die gute Nachricht: Alle waren beim Puls genau, wichen im Schnitt um bloß 2,3 bis 3,5 Prozent ab.

Blutdruckmessgeräte Test
Nette Idee, doch bei der Genauigkeit im Nachteil: Die Handgelenksmanschetten lassen sich schwieriger richtig positionieren.
( Foto: COMPUTER BILD)

Ausgerechnet das ungenaueste Gerät im Test, die Beurer BC 54 Bluetooth, überzeugte uns im Test mit der angenehmsten Bedienung. Alle anderen schwimmen im Mittelfeld. Ein schönes, großes Display bieten unsere Klassenbesten von Omron und Braun, wobei das Gerät von Omron auch sonst einen hochwertigen Eindruck macht. Die Messung dauerte beim Testsieger von Omron mit 39 Sekunden am längsten, während die anderen mit etwas über 20 Sekunden viel schneller arbeiten.

Gerade bei Gesundheits-App sind die Datenschutzbedingungen entscheidend, für sie gelten strenge Schutzbestimmungen nach Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Zum Testzeitpunkt fanden die Anwälte bei jedem der Hersteller Schwächen in AGB und Datenschutzbedingungen, aber keine Katastrophen. Doch Aktualisierungen der Bedingungen können den Stand der Dinge inzwischen verändert haben. weshalb wir auf eine Detailbetrachtung verzichten. Im Originalbericht, erschienen in der COMPUTER BILD Ausgabe 9/2021 (Erstverkaufstag 23. April 2021), sind die damaligen Ergebnisse noch lesbar.

Beim Blick auf die Datenaufbereitung hatte Withings zum Testzeitpunkt die Nase vorn, überzeugte mit der Möglichkeit, viele User anzulegen (8 Personen) und bereitete alle Werte modern und ansprechend in der App auf. Sie lieferte – ebenso wie das Gerät von Braun – auch eine hilfreiche Ergebniseinordnung. Allerdings: Diese Manschette ist ausschließlich mit App nutzbar, und nicht wie die anderen Kandidaten „standalone“ nutzbar. Bei allen anderen Geräten sahen die Tester zum Testzeitpunkt noch Luft nach oben, denn die Werte wurden meist kaum interpretiert.

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Omron
M500 Intelli IT
Braun
ExactFit 5 Connect BUA6350EU
Withings
BPM Connect
Omron
RS7 Intelli IT
Beurer
BC 54 Blutooth

Testnote

2,2

gut

Testnote

2,3

gut

Testnote

2,9

befriedigend

Testnote

3,1

befriedigend

Testnote

3,9

ausreichend

genau (3 mmHg / 2 mmHg)
genau (4 mmHg / 3 mmHg)
etwas ungenau (7 mmHg / 4 mmHg)
etwas ungenau (6 mmHg / 5 mmHg)
extrem ungenau (13 mmHg / 9 mmHg)
einfach: durch starre Form
etwas schwierig: das flexible Material erschwert es manchen Testpersonen
etwas schwierig: da Richtung der Anzeige wichtig
schwierig: Höhe, Richtung und Armhaltung entscheidend
schwierig: Höhe, Richtung und Armhaltung entscheidend
genau (2,6 Prozent)
genau (2,3 Prozent)
genau (3,5 Prozent)
genau (2,7 Prozent)
genau (3,15 Prozent)
39 Sekunden
23 Sekunden
21 Sekunden
25 Sekunden
25 Sekunden
nein
ja
nein
nein
nein
  • Gut handhabbar
  • Optional mit Handy und Cloud nutzbar
  • Exakte Messergebnisse
  • Liefert exakte Messwerte
  • Gute Dateninterpretation
  • Übersichtliche Datenaufbereitung
  • Für mehrere Benutzer
  • Gute Datenaufbereitung
  • Optional mit Cloud und Handy nutzbar
  • Handliches Gerät
  • Kleine Aufbewahrungsbox
  • Cloud-Nutzung freiwillig
  • App-Bedienung einfach
  • Erkennt grobe Messfehler gut
  • Schwer und nicht sonderlich bequem
  • Interpretiert Werte kaum
  • Flexibles Material erschwert festen Sitz
  • Datenschutz verbesserungswürdig
  • Schweres Gerät
  • Datenschutz mau
  • Ungenau bei Systole
  • Schwierig korrekt anzulegen
  • Etwas schlecht abzulesen
  • Misst etwas zu ungenau
  • Zu ungenau
  • Schwierig, korrekt anzulegen

Info: Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.

Alternative: Blutdruck per Smartwatch messen?

Wer regelmäßig seinen Blutdruck misst, wünscht sich, dass das möglichst schnell und einfach geht. Wie schön wäre es, wenn diesen Job einfach die Smartwatch am Handgelenk erledigen würde? Daran haben sich erste Hersteller schon versucht, darunter zwei bekannte: Samsung und Huawei. COMPUTER BILD hat sich von deren Technik bereits einen Eindruck verschafft.

Samsung-Uhren bieten eine Blutdruckfunktion, die mit Lichttechnik arbeitet.
Samsung-Uhren bieten eine Blutdruckfunktion, die mit Lichttechnik arbeitet.
( Foto: COMPUTER BILD)

Samsung geht ein Licht auf

Samsung setzt auf innovative Technologie, um den Blutdruck zu schätzen: Deren Galaxy Watch will von der „Pulswelle“ auf den Blutdruck schließen. Dabei sollen Lichtsensoren erkennen, wie viel Blut das Herz wann in die Gefäße pumpt. Samsung macht sich hier zunutze, dass das Tempo, mit dem die Druckwelle durch die Gefäße wandert, vom Blutdruck abhängt. Bei hohem Blutdruck sind die Gefäßwände härter und angespannter, zudem bewegt sich die Pulswelle schneller.

Zumindest bei der zum Testzeitpunkt 2021 verfügbaren Galaxy Watch 3 und Galaxy Watch Active 2 war diese Technologie noch nicht ganz ausgereift. Zwar waren die Ergebnisse zumindest im Fall der Galaxy Watch 3 recht genau – bis auf 4 respektive 3 mmHg –, doch hingen sie vom korrekten Sitz ab und oft misslang die Messung, weil es schwer war, den Kontakt der Sensoren zur Haut herzustellen. Eine Geduldsprobe. Und man muss die Funktion regelmäßig mit einer richtigen Manschette kalibrieren. Seit dem damaligen Test brachte Samsung einige neue Uhren heraus, die die Funktion mit gleichem Prinzip weiterhin bieten.

Die Huawei Watch D2 ist eine Smartwatch mit Blutdruckmessung.
( Foto: COMPUTER BILD)

Huawei mit bewährtem Luftpolster-Prinzip

Dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, per Uhr den Blutdruck zu bestimmen: Huawei hat in der Watch-D-Serie ebenfalls eine Funktion verbaut. Die 2024 vorgestellte Huawei Watch D2 (Smartwatch-Testnote: 2,5) misst den Blutdruck mit ähnlicher Technik wie herkömmliche Manschetten. Das Armband verfügt über ein Luftpolster, das sich aufpumpt. Das Interessante: Diese zweite Generation der Uhr kann den Blutdruck auf Wunsch über 24 Stunden prüfen. COMPUTER BILD schickte die Uhr zu Professor Dr. Radke, der sie an Patienten ausprobierte. Es zeigte sich eine oft zu hohe Abweichung der Werte im Vergleich zum Referenzgerät – sein Urteil: Die Technik ist noch nicht komplett ausgereift.

Huawei

Watch D2

  • Herzfrequenzmessung genau
  • Technik innovativ
  • Datenschutz gut
  • Messdaten teils ungenau
  • Nicht wasserdicht
  • Wenig smarte Funktionen

Unser Fazit : Nur zwei Empfehlungen

Die klassischen Oberarmmanschetten haben die Nase vorn: Sie lassen sich am einfachsten befestigen, sitzen auf Herzhöhe und liefern im Test teils sehr genaue Ergebnisse – so etwa unser Testsieger Omron M500 Intelli IT mit der starren Manschette sowie das Braun ExactFit 5 Connect , das bei der Ergebnisinterpretation punktete. Manschetten fürs Handgelenk und Smartwatches mit Blutdruckfunktion stellen für die alleinige Überwachung keine überzeugende Alternative dar, weil das korrekte Anlegen Glückssache ist und die Ergebnisse somit nicht immer korrekt.

FAQ : Häufige Fragen zu Blutdruckmessgeräten

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Blutdruckmessgeräte im Vergleich
Platz Produkt Test note Zum Angebot
1 .

Omron

M500 Intelli IT

2,2

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2 .

Braun

ExactFit 5 Connect BUA6350EU

2,3

Amazon Logo
3 .

Withings

BPM Connect

2,9

Amazon Logo
4 .

Omron

RS7 Intelli IT

3,1

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5 .

Beurer

BC 54 Blutooth

3,9

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