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Noise-Cancelling-Kopfhörer! Die Bestenliste für den schnellen Überblick finden Sie direkt unten. Danach folgt der Testbericht
– inklusive unseres Preistipps von Sony, der 95 Prozent günstiger als der Testsieger ist.
Info:
Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.
Lärm stört im Alltag und ist auf Dauer sogar gesundheitsschädlich. Allerdings kann man sich den lästigen Nebengeräuschen nicht immer entziehen. Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung (Active Noise Cancelling oder kurz ANC) nutzen Elektronik, um ungewünschte Umgebungslaute zu unterdrücken. Das geht also weit über die traditionellen abdichtenden Ohrmuscheln hinaus, die bereits einen Teil der Geräusche gar nicht erst durchlassen.
Das Wichtigste in Kürze
Noise-Cancelling-Kopfhörer gibt es als Bügel- (Over-Ear) und als In-Ear-Variante (Stöpsel)
In der Regel filtert das Noise-Cancelling tiefe, gleichbleibende Geräusche (z.B. Zugrauschen) am besten heraus. Nur Top-Modelle schaffen es auch hohe Frequenzen zu unterdrücken
Das aktuelle Top-Modell ist der Bang & Olufsen Beoplay H100 für 1.500 Euro. Es geht jedoch auch deutlich günstiger.
Richtig günstig und auch gut ist der Sony WH-CH720N für knapp 70 Euro
Abseits von einer guten Geräuschunterdrückung sind auch Klang, Tragekomfort und Akkulaufzeit wichtig
Testsieger Over-Ear
:
Bang & Olufsen Beoplay H100
Der Bang & Olufsen Beoplay H100 ist vergleichsweise klein und verwöhnt mit hohem Tragekomfort.
(
Foto: COMPUTER BILD)
Im Test spielte sich der Bang & Olufsen Beoplay an die Spitze. Er hat einen hervorragenden, unverfälschten Klang. Wichtiger ist jedoch die tolle Geräuschdämpfung, die Musikfans vor lästigem Lärm schützt.
Bei der Verarbeitung geht der Hersteller einen Sonderweg. Statt auf Kleber setzt B&O auf Schrauben und einen wechselbaren Akku. Steuerung ist dank schickem Drehrad an den Außenseiten der Ohrmuscheln elegant und einfach. Zum Lieferumfang gehört zudem eine schicke Ledertasche, die das hochwertig wirkende Paket abrundet.
Ausgerechnet ein Markenkopfhörer sichert sich den Preis-Tipp – und ist etwa 95 Prozent günstiger als der 1700 Euro teure Testsieger. Der Sony WH-CH70N kostet rund 70 Euro und ist der Beweis, dass gute Noise-Cancelling-Kopfhörer sogar weniger als 100 Euro kosten können. Musikfans bekommen mit dem WH-CH70N einen Over-Ear mit angenehmem Klang, und klasse ist auch die schlaue Geräuschunterdrückung.
Der Kopfhörer erkennt zum Beispiel, ob Nutzer gerade laufen, sitzen oder mit dem Zug fahren. Der Sony wählt dann den zuvor festgelegten Geräuschmodus aus. Das ist dann schon stark, wenn der Kopfhörer in der U-Bahn von selbst das Noise-Cancelling auf die höchste Stufe stellt. Zwar filtert die aktive Geräuschunterdrückung Nebengeräusche nicht so gut heraus wie Top-Modelle, dennoch belieben die meisten lästigen Laute draußen.
Richtig klasse ist hingegen die lange Akkulaufzeit von 41 Stunden.
Was ist besser: In-Ear oder Over-Ear?
Eine Antwort auf die Frage ob In-Ear- oder Over-Ear-Kopfhörer am besten abdichten, gibt es allgemeingültig nicht. Denn prinzipiell haben In-Ear-Kopfhörer mit Gummi-Aufsätzen die besten Voraussetzungen für Noise-Cancelling. Durch ihre Bau- und Trageweise schirmen sie bereits passiv gut ab. Ist die Technik in den Ohrhörern ebenfalls gut, haben Umweltgeräusche keine Chance.
Als richtige Lärm-Killer gelten etwa die JBL Tour Pro 3 oder die Apple AirPods Pro 2. Weitere Modelle finden Sie in der folgenden Bestenliste.
Testsieger In-Ear
:
JBL Tour Pro 3
Die JBL Tour Pro 3 fallen nicht nur mit ihrem Case auf, sondern punkten auch mit tollem Klang.
Auf dem ersten Platz der In-Ear-Kopfhörer sind die JBL Tour Pro 3. Sie gaben Musik im Test beeindruckend kraftvoll, detailreich und neutral wieder. Vor allem die Stimmen sind uns als sehr natürlich aufgefallen. Ebenso konnten Sie mit ihrem sehr bequemen Sitz in den Ohren bei uns punkten. Je nach Ohrformen drücken die JBL aber ein wenig.
Das Noise-Cancelling arbeitet vorbildlich und schirmt damit die Träger effektiv von jeglichen Geräuschen ab. In der zugehörigen App finden Musikfans viele sinnvolle Funktionen wie eine Stöpselsuche: damit finden Sie die Kopfhörer wieder, wenn sie mal verloren gehen.
Einen Equalizer zum Anpassen des Klangs gibt’s natürlich auch. Das mitgelieferte Trage-Case ist aber das eigentliche Highlight der Tour Pro 3. Die Box hat nämlich ein Touch-Display, über das sich viele Funktionen der In-Ears steuern lassen. Noch dazu dient er als Auracast-Sender und kann mit dieser Technik den Sound vom Smartphone auf weitere Stöpsel-Kopfhörer übertragen. Diese müssen diese Technik aber auch „drauf“ haben. In unserem Labortest spielten die JBL satte neuneinhalb Stunden.
Aktuell gehen sie für 285 Euro (Stand: Januar 2025) über die Ladentheke.
Für den richtigen Halt kommen die Huawei Freebuds 5i mit drei unterschiedlichen Gummi-Aufsatz-Paaren.
Für den etwas kleineren Geldbeutel (knapp 60 Euro, Stand: Januar 2025) sind die Huawei Freebuds 5i unser Geheimtipp. Sie klingen schön klar und es lassen sich viele Details heraushören. Was uns gut gefiel: auch bei langen Hörsessions drücken sie nicht in den Ohren und sitzen stets bequem. Die Akkulaufzeit ist mit fast acht Stunden richtig ausdauernd und das Noise-Cancelling kann sich selbst mit der teuren Konkurrenz messen.
So testen wir
:
Noise-Cancelling-Kopfhörer vs. Kunstkopf
COMPUTER BILD überprüft die Klangverfälschungen von Kopfhörern im Test-Labor mit einem Kunstkopf von Brüel & Kjær.
(
Foto: COMPUTER BILD)
Nicht nur die erfahrenen Ohren der Redakteure kommen beim Test zum Einsatz. Ein wesentlicher Bestandteil sind zahlreiche Labormessungen. Damit stellt die Redaktion sicher, dass das Testverfahren objektiv und reproduzierbar ist. Zum Einsatz kommt dabei ein Kunstkopf von Brüel & Kjær. Dieser ist mit Gummiohren ausgestattet, in denen empfindliche Mikrofone stecken. Mithilfe eines Messgeräts von Audio Precision lässt sich daraufhin herausfinden, inwiefern ein Kopfhörer alle Tonhöhen in korrekter Lautstärke wiedergibt. Dabei gilt ein Frequenzgang von 20 bis 20.000 Hertz als ausgeglichen.
Doch auch etwaige Störfrequenzen eines Kopfhörers können Kunstkopf und Messgerät erfassen. Diese sogenannten Verzerrungen bezeichnet man zusammengenommen als Klirrfaktor. Die durchschnittliche Lautstärke eines Kopfhörers am Smartphone fließt ebenfalls in die Gesamtwertung mit ein. Übersteigt der gemessene Wert 100 Dezibel (dB), gelten die Kopfhörer als gesundheitsgefährdend, was zu einer Abwertung führt.
Bei der Frequenzgangmessung spielt das Messgerät von Audio Precision dem Kopfhörer Töne von 20 bis 20.000 Hertz zu und misst, was er ausgibt.
(
Foto: COMPUTER BILD)
Im nächsten Schritt messen die Redakteure die sogenannte Lautheit in einer schalldichten Testkammer. So können wir erfassen, wie viele Geräusche der Kopfhörer an die Umgebung abgibt. Gute Werte sind hier wichtig, damit zum Beispiel Mitreisende im Zug von der eigenen Musik nicht so viel mithören. In der Kammer steht ein hochempfindliches Mikrofon in einem Meter Entfernung und fängt die Geräusche ein, die der Kopfhörer von sich gibt. Alle erhobenen Daten und Eindrücke fließen dann am Ende in die Testnote ein
Die Testergebnisse im Überblick
Welcher Noise-Cancelling-Kopfhörer sitzt bequem?
Der Sitz eines Kopfhörers ist fast ebenso entscheidend wie sein Klang oder die Geräuschunterdrückung. Aktuelle ANC-In- und Over-Ears tragen sich jedoch zum Großteil angenehm. Den höchsten Tragekomfort im Test lieferte etwa der Sonos Ace oder die Samsung Galaxy Buds 2 Pro. Insbesondere Bügelkopfhörer haben dicke Polster, die zwar die Lauscher etwas aufheizen, dafür aber recht bequem sind. Der JBL Tour One M2 gehört zu den besten Modellen in diesem Bereich.
Beim Bose QuietComfort Ultra trifft tolles ANC auf hohen Komfort
An den Ohrmuscheln finden sich alle wichtigen Tasten. Da kann das Smartphone in der Tasche bleiben.
(
Foto: Bose, COMPUTER BILD)
Für eine starke Geräuschunterderückung ist vor allem der Hersteller Bose bekannt. Der QuietComfort Ultra gibt Musik schön klar sowie angenehm wieder. Das Wort „Comfort“ trägt er nicht umsonst und der Kopfhörer sitzt angenehm auf den Kopf. Doch auch den Beinamen „Quiet“ (zu deutsch: ruhig oder leise) darf er mit Stolz tragen. Er gehört nämlich zu den Modellen, die das beste Noise-Cancelling liefern.
Für die Reihe typisch: Das Noise-Cancelling zählt zum besten und wirksamsten am Markt. Leider ist die Akkulaufzeit mit 27 Stunden und 37 Minuten etwas mau und der Preis von etwa 315 Euro (Stand: Januar 2025) recht hoch.
Abseits der aktiven Geräuschunterdrückung ist auch der Klang ausschlaggebend für einen guten Kopfhörer. Und natürlich klingen nicht alle gleich. Es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Testkandidaten bei der Soundqualität. Unter den In-Ear-Stöpseln spielte sich vor allem Samsung in den letzten Jahren an die Spitze gespielt.
Die Galaxy Buds 2 Pro sowie Samsung Galaxy Buds 2 überzeugten mit ihrer feinen Abstimmung und ihrem kräftigen Klangunterbau. Ebenso können sich die JBL Tour Pro 3 und die Sony WF-1000XM5 hören lassen. Unter den Over-Ears glänzten vor allem die beliebten Apple AirPods Max.
Die Apple AirPods Pro 2 liefern nahezu perfekte Ruhe
Die AirPods Pro 2 haben zur Steuerung Druck- und Wischsensoren, gut erfühlbar am abgeflachten Stäbchen.
(
Foto: COMPUTER BILD)
Die AirPods Pro 2 mit USB-C-MagSafe-Case gelten als eines der beliebtes In-Ear-Pärchen. Die Apple-Stöpsel haben einen äußerst klaren, wuchtigen Klang. Die Geräuschunterdrückung ist sehr effektiv und hält jeglichen Lärm erfolgreich fern. Mit über neun Stunden ist die Akkulaufzeit zudem richtig ordentlich.
Apple-Geräte sind in der Regel kein Schnäppchen, und das gilt auch für die 230 Euro teuren Kopfhörer (Stand: Januar 2025). Eine ernstzunehmende Konkurrenz für die AirPods Pro 2 sind die Bose QuietComfort Earbuds II. Zwar liegen sie bei der Laufzeit ein wenig hinter Apple, klanglich stechen sie die In-Ears mit dem Apfel-Logo allerdings aus und gehören somit zu den besten In-Ears am Markt.
Selbstverständlich gibt es bei den Akkulaufzeiten zwischen In- und Over-Ear-Kopfhörern große Unterschiede. Das liegt an den Bauweisen und Größen. In-Ears spielen für gewöhnlich nicht so lange. Unterschätzen sollte man die Stöpsel aber nicht.
Modelle wie die Master & Dynamic oder KEF Mu3 knackten im Test die Neun-Stunden-Marke und das mit aktivierter Geräuschunterdrückung. Die Sony WH-1000XM4 toppten sogar zehn Stunden – klasse. Allerdings sind das Werte, über die Over-Ear-Hörer nur müde lächeln können. Ein richtiger Dauerläufer ist der Soundcore Life Q35, der abenteuerliche 46 Stunden am Stück spielte.
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Bang & Olufsen
Beoplay H100
Sonos
Ace
Philips
Fidelio L4
Bowers & Wilkins
PX7 S2e
JBL
Tour One M3
Bowers & Wilkins
PX7 S3
Bowers & Wilkins
PX7 S2
JBL
JBL Tour One M2
JBL
Tour One
Sennheiser
Accentum Wireless
Sennheiser
Accentum Plus Wireless
Sennheiser
Momentum 4 Wireless
Apple
AirPods Max
Beats By Dr. Dre
Studio Pro
Sony
WH-1000XM4
Teufel
Real Blue Pro
Cambridge Audio
Melomania P100
Philips
Fidelio L3
Technics
EAH-A800
Sony
WH-1000XM5
Yamaha
YH-L700A
Marshall
Monitor III ANC
Creative
Zen Hybrid Pro Classic
Shure
Aonic 50 Gen 2
Sony
ULT WEAR
Shure
Aonic 40
Dyson
Dyson Zone
Sennheiser
HD 600
Bose
QuietComfort Ultra
Bose
Headphones 700
Testnote
Testnote
Testnote
1,1
sehr gut
Testnote
1,2
sehr gut
Testnote
1,3
sehr gut
Testnote
1,3
sehr gut
Testnote
1,3
sehr gut
Testnote
1,3
sehr gut
Testnote
1,4
sehr gut
Testnote
1,4
sehr gut
Testnote
1,4
sehr gut
Testnote
1,5
gut
Testnote
1,5
gut
Testnote
1,5
gut
Testnote
1,5
gut
Testnote
1,6
gut
Testnote
1,6
gut
Testnote
1,6
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Testnote
1,6
gut
Testnote
1,7
gut
Testnote
1,7
gut
Testnote
1,7
gut
Testnote
1,7
gut
Testnote
1,7
gut
Testnote
1,8
gut
Testnote
1,8
gut
Testnote
1,9
gut
Testnote
1,9
gut
Testnote
1,9
gut
Testnote
1,9
gut
Testnote
1,9
gut
Testnote
1,9
gut
Noise-Cancelling (Eindruck)
Noise-Cancelling (Eindruck)
sehr effektiv
sehr effektiv, sehr effektiv, Sprache kommt nur leise durch, keine störenden Nebenwirkungen wie Rauschen oder Wummern
effektiv, ohne störende Nebenwirkung, filtert Sprache wenig
sehr effektiv, filtert alles sehr effektiv heraus
–
–
effektiv, nicht radikales Noise-Cancelling Sprachübertragung sehr leise, Hintergrundgeräusche gut gedämpft, sehr natürlicher Klang
effektiv, kommt bei höheren Frequenz etwas an die Grenzen, filter zB Verkehr sehr gut raus
effektiv, adaptiv (richtet Stärke nach Umgebungslautstärke), insgesamt gut
sehr effektiv, Ohrmuscheln dichten gut ab, gegen Tiefe Frequenzen sehr gut (lässt sich in Soundzonen an Orte binden) Stimmen kommen leicht durch
–
effektiv, Filter umgebung gut raus, aber nicht so effektiv wie Apple, durch Sound-Zone-Modus lässt Orte speichern
sehr effektiv, Filtert Lärm hervorragend heraus
effektiv, filtert viel heraus, kommt nicht ganz gegen Stimmen an, aber sorgt sonst für Ruhe, ganz leichtes Rauschen hörbar
–
effektiv, Filtert Stimmen und hohe Frequenzen super raus, eher Probleme im mittleren Bereich, in 3 Stufen einstellbar,
–
noch effektiv, akzeptabel, ANC mit leisem Eigenrauschen und schlechterer Wirkung als Bose 700, filtert keine Gespräche
sehr effektiv, blendet Lärm und Stimmen sehr rabiat aus, schlau, ähnlich zu Sony
–
effektiv, Noise-Cancelling weniger effektiv als Bose, ohne Nebenwirkungen
–
effektiv,
effektiv, Gutes Noise-Cancelling, lässt Sprache und Tastaturtippen aber durch, filtert Hintergrund gut raus
sehr effektiv, Nosie-Cancelling sehr effektiv, macht vieles deutlicher Leiser, ist dazu smart
effektiv, blendet viele Geräusche sehr gut aus
–
–
sehr effektiv, Filtert sehr gut, Stimmen und übrige Geräusche, sehr effektiv, verschiedene Modi voreinstellbar
–
Höreindruck
Höreindruck
Ausgewogen und natürlich, sehr detailreichohne jede Schärfe, Bässe minimal betont
angenehmer und unverfälschter Klang, extrem tiefe und präzise Bässe, feine Auflösung ohne Schärfe
Sehr klarer und detailreicher Klang, unverfälscht mit sauberen und sehr gut dosierten Bässen, gute Raumabbildung
Klar und ausgewogenen, sehr detailreich insgesamt sehr sauber, Bässe haben Druck, ohne zu wummern oder aufdringlich zu sein, reichen sehr tief, Mitten präzise und präsent, könnten aber noch etwas knackiger sein Stimmen ohne merklich Verfälschung
–
–
Sehr detailreicher, feiner und klarer Klang, perfekt ausgewogen, gut dosierter Bass, kompakte aber präzise Raumabbildung, klare Stimmen, saubere Höhen
sehr natürlicher und eher unauffälliger Klang, ausgewogen, Stimmen ohne Verfärbungen und deutlich, Unspektakulärer, eher schlanker Klang, sehr detailreich
sehr klar und detailreich, ausgewogen, kann bei Metal im Mitten u. Höhenbereich können etwas lärmig wirken
Klarer und detailreicher Klang, weite Bühne, guter und tiefer Bass, der Details leicht überlagert, saubere Höhen, Stimmen teils etwas kraftlos, sehr angenehm zu hören
–
Klingt ausgewogen und angenehm, frei von störenden Verfärbungen, unauffällig, angenehm, sehr detailreich und sauber, Bässe reichen tief ohne unaufdringlich zu sein
Sehr detailraich, ausgewogen und angenehm, Bässe machen ordentlich Druck und bleiben stets präzise
Angenehmer und eher unauffälliger Klang, Bässe sauber und gut dosiert, nicht besonders detailreich, weitgehend unverfälscht, je nach Stimmlage etwas nasal, Raumabbildung eher auf der Nase als im Kopf – gut! Bässe zurückhaltender als bei Airpods Max, weniger Detailreich, Stimmen etwas vordergründiger, tiefe Bässe eher schlank, Teufel Real Blue Pro wärmer und mehr Kontur im Bass, dafür weniger detailreich
Ausgewogener und angenehmer Klang, sehr Klar und ohne Verfärbungen
warmer und detailreicher Klang, könnte aber noch ein wenig klarer sein, Stimmen unverfälscht, Bässe verlieren in den Tiefen etwas an Kraft, beleiben aber präzise, insgesamt schön sauber, mit Dynamore etwas breitere Bühne, wirkt dadurch aber auch ein wenig verfremdet
–
Lebendiger und detailreicher Klang, präsente und klare Stimmen, genaue Raumabbildung, trockene, nicht überzogene Bässe
angenehmer Warmer Klang, ein wenig verhangen, trotzdem detailreich, klingt frisch und lebendig, etwas kräftiger und ausgewogener als Bose auch etwas zurückhaltender in den Höhen
–
Kraftvoller Klang mit präzisen und tiefreichenden Bässen, feine Auflösung, Stimmen ohne Verfärbung
–
Ausgewogen und natürlich ohne auffällige Verfälschungen, eher warm mit blasser Detailwiedergabe
Preset Musik am besten für Musik, recht klarer aber auch leicht kühler Klang, Bässe reichen schön Tief, obwohl sie dann etwas an Lautstärke verlieren, auch Preset Movie für Film am besten, insgesamt gute Abstimmung, über USB deutlich detailreicher und klarer
Sehr warmer, aber auch weicher und in teilen dumpfer Klang, glanzlos Bässe durch ULT etwas übermächtig, sind feiner dosiert und schon fast zu leise, sonst schöne breite Bühne, gute Details, Stimmen besser als beim WH-XB910N, Bässe aber auch in den Tiefen sehr präzise
sehr klarer Klang, fehlt etwas wärme ein wenig dünn in den Mitten, trockener und angenegmer Klang, Bässe betont und in die Tiefen raus wuchtig, kühler Klang, insgesamt Klar
–
–
Schön knackiger und ausgewogener Klang, gut und frisch, aber insgesamt etwas farblos und detailarm
zusätzliches Mikrofon ansteckbar, handliches Rändelrad für Lautstärke
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Weitere Spezifikationen
Klangtreue
etwas gering (58,7%)
hoch (65,9%)
etwas gering (59,8%)
etwas gering (64,0%)
–
–
etwas gering (61,6%)
etwas gering (62,8%)
hoch (66,2%)
hoch (66,0%)
–
etwas gering (63,9%)
etwas gering (61%)
gering (53,1%)
etwas gering (58,0%)
etwas gering (64,9%)
–
hoch (67%)
etwas gering (59,2%)
–
etwas gering (59%)
–
etwas gering (63,5%)
gering (53,0%)
hoch (67,1%)
etwas gering (58,3%)
–
–
etwas gering (56,1%)
–
Max. unverzerrte Lautstärke / Lautstärke bei 150 mV Eingangsspannung/ notwendige Eingangsspannung für 90 dB (A) / Klirrfaktor bei 90 dB (A)
105dB / 90,3dB / 138mV / 0,361%
105dB / 99,0dB / 50mV / 0,074%
105dB / 95,0dB / 80mV / 0,057%
105dB / 95,0dB / 80mV / 0,103%
–
–
105dB / 92,7dB / 104mV / 0,110%
102dB / 90,4dB / 136mV / 0,057%
105dB / 88,6dB / 168mV / 0,052%
105dB / 89,9dB / 144mV / 0,123%
–
105dB / 93,1dB / 100mV / 0,080%
94dB / 90dB / 120mV / 0,028%
105dB / 90,9dB / 128mV / 0,060%
104dB / 88,3dB / 183mV / 0,166%
105dB / 95,9dB / 72mV / 0,080%
–
105dB / 105dB / 26mV / 0,027%
98dB / 94,1dB / 89mV / 0,062%
–
105dB / 100dB / 47mV / 0,016%
–
105dB / 91,5dB / 120mV / 0,076%
100dB / 95,0dB / 80mV / 0,126%
105dB / 90,9dB / 128mV / 0,168%
100dB / 92,8dB / 104mV / 0,092%
–
–
101dB / 93,1dB / 100mV / 0,315%
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Bedienung
sehr schöne Drehregler für Lautstärke und Geräuschdämpfung, Touchpads
einfach, gute Tasten und netter Schiebetaster, Mehrfachbelegung
Sehr einfach mit Tasten und Wischgesten
Alle Tasten vorhanden, griffig und gut erreichbar, wirkt auch etwas altmodisch
–
–
Alle nötigen Tasten schnell erreichbar, alle sehr nah beeinander, eine Taste frei belegbar
Lautstärketasten und Umgebungsmodi-Taste, der Rest über Tippgesten (mit Fededback-Ton) insgesamt sehr einfach, wirkt am Anfang etwas viel und man muss sich zurechtfinden
Play-Pause-Titelsprung per Touch, einfach und reagiert gut, Lautstärke und NC als Tasten, Lautstärke hinkt ein wenig hinterher
Nur eine Taste, dafür alle wichtigen Befehle über Wischbewegungen an der Seite des Over-Ears. Eingaben werden teilweise nicht genau erkannt. Sehr viele verschiedene Befehle
–
ehr einfache Touchbedienung mit Streichen, akustisches Feedback auf eingabe, Touch-Bedienung inkl. Lautstärke gut, Umschaltung zwischen Geräuschunterdrückung und Transparenzmodus mit zwei Fingern gewöhnungsbedürftig
griffiges Rädchen
einfache Tastenaufteilung, Tastenabgrenzung etwas schwer zu erfühlen, sonst okay
–
sehr umfangreiche aber sehr einfache Bedienung, mit Trageerkennung Taste, Touch und Joystic (alles dabei) einfache Bedienung, Wiedergabe+Lautstärke über Joystic, ANC-Taste für Stärke, aber Umschalten zu Transparenz über Touch, Power-Taste = Kopplung
–
Steuerung einstellbar, Touch-Feld reagiert gut
Touch-Fläche für NC sonst Tasten für den Rest, Tasten lassen sich etwas schwer erfühlen
–
gut erreichbar, alles Wichtige dabei (alles, was in der App geht)
–
intuitiv, mit Rändelrad für Lautstärke
haptiche Tasten und Regler, Schieberegler für Umgebungsgeräusche , insgesamt griffig und gut
Basstaste mit Geräuschfeedback etwas verwirrend, insgesamt aber sehr gut, umfangreiche App gute Touch-Steuerung
Tasten lassen sich erfühlen, etwas klein, gut erreichbar
–
–
Bluetooth-Taste statt -Schiebeschalter, Klinkenbuchse 2,5 statt 3,5 Millimeter (Kabel dabei), Lautstärkewischer statt Tasten (mit schmaler Kante erspürbar), eine Taste für Pause / Rufannahme, Titelsprung und Geräuschdämpfungsmodus
–
Lautheit des Kopfhörers am Bluetooth-Gerät
normal
laut
normal
normal
–
–
normal
normal
leise
normal
–
normal
normal
normal
normal
laut
–
laut
normal
–
laut
–
–
normal
normal
normal
–
–
normal
–
Lärmbelästigung in 1 Meter Abstand bei 80 dB (A) / 90 dB (A) Hörlautstärke
sehr leise (0,08 Sone) / sehr leise (0,16 Sone)
sehr leise (0,09 Sone) / sehr leise (0,18 Sone)
leise (0,40 Sone) / etwas laut (0,70 Sone)
sehr leise (0,20 Sone) / leise (0,38 Sone)
–
–
sehr leise (0,18 Sone) / leise (0,56 Sone)
sehr leise (0,13 Sone) / etwas laut (0,71 Sone)
sehr leise (0,10 Sone) / leise (0,31 Sone)
leise (0,28 Sone) / etwas laut (0,93 Sone)
–
sehr leise (0,11 Sone) / leise (0,31 Sone)
sehr leise (0,10 Sone) / sehr leise (0,21 Sone)
leise (0,36 Sone) / laut (1,10 Sone)
leise (0,31 Sone) / sehr laut (2,15 Sone)
sehr leise (0,17 Sone) / leise (0,51 Sone)
–
sehr leise (0,13 Sone) / sehr leise (0,22 Sone)
sehr leise (0,09 Sone) / sehr leise (0,13 Sone)
–
sehr leise (0,11 Sone) / leise (0,23 Sone)
–
leise (0,27 Sone) / laut (0,99 Sone)
sehr leise (0,20 Sone) / etwas laut (0,67 Sone)
sehr leise (0,16 Sone) / leise (0,52 Sone)
sehr leise (0,10 Sone) / leise (0,30 Sone)
–
–
leise (0,39 Sone) / etwas laut (0,63 Sone)
–
Ohrpolster mitgeliefert
–
nicht notwendig
nicht notwendig
nicht notwendig
–
–
nicht notwendig
nicht notwendig
nicht notwendig
nicht notwendig
–
nicht notwendig
nicht notwendig
nicht notwendig
nicht notwendig
nicht notwendig
–
abwaschbar
nicht notwendig
–
abwaschbar
–
nicht notwendig
nicht notwendig
nicht notwendig
nicht notwendig
–
–
nicht notwendig
–
Kopfhörerkabel
mitgeliefert, 120 cm
mitgeliefert, 120 cm
mitgeliefert
mitgeliefert, 20 cm
–
–
mitgeliefert, 120 cm
mitgeliefert
mitgeliefert
mitgeliefert, 128 cm
–
mitgeliefert
anschließbar
mitgeliefert
mitgeliefert, 119,5 cm
mitgeliefert
–
mitgeliefert, 120 cm
mitgeliefert, 100 cm
–
mitgeliefert, 120 cm
–
nicht vorgesehen
mitgeliefert, 1 cm
mitgeliefert, 126,5 cm
mitgeliefert, 124 cm
–
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mitgeliefert
–
Tasche mitgeliefert
ja, Ledertasche
ja, Filz
ja, Hardcase
ja, Kunststoffcase
–
–
ja, Kunststoff
ja, Kunststoff mit Stoffbespannung
ja, Hardcase-Stoff-Mix
ja, Stoff
–
ja, Stoff mit Kunstoff
ja, Kunststoff
ja, Stofftasche
ja, Hardcase
ja, Kunststoff-Case
–
ja, Kunststoff
ja, Kunststoff
–
ja, Kunststoff
–
1=ja, 6=nein
ja, Kunststoff
ja, Stoff-Case
ja, Kunststoff
–
–
ja, Kunststoff-Case mit Innenleben aus Stoff, wirkt hochwertig
Info:
Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.
So funktioniert Noise-Cancelling
Die Technik hinter der aktiven Geräuschunterdrückung ist faszinierend.
Im Kopfhörer stecken Mikrofone, die Geräusche in der Umgebung von Trägerin oder Träger erfassen. Gleichzeit analysiert die Elektronik und gibt gegenläufige Schallwellen über die Ohrmuscheln ab. Im Gehörgang treffen die erzeugten Audiosignale auf die Umgebungsgeräusche und durch die Überlagerung löscht sich beides aus.
Zugrauschen, Verkehrslaute oder andere Geräusche nehmen Nutzer dadurch deutlich leiser wahr. Musik lässt sich auf diese Weise nicht nur ungestörter, sondern auch leiser genießen. Denn man muss die Lautstärke des Kopfhörers nicht mehr so doll hochregeln, um die Umwelt zu übertönen. Das schont die Lauscher und sorgt für einen gesünderes Hörerlebnis auf Dauer.
Ähnlich wie beim Klang ist auch die Wirksamkeit des Noise-Cancellings je nach Hersteller und Kopfhörer unterschiedlich. Grundsätzlich sind alle Modelle in der Lage, gleichmäßige und eher tieffrequente Geräusche wie den (Fahr-)Lärm in der Bahn abzudämpfen. Schwieriger ist es hingegen bei Sprache und anderen hohen, weniger gleichmäßigen Lauten.
Aber nicht nur Bügelmodelle schaffen es Musikfans vor ungewolltem Lärm zu schützen. In-Ear-Stöpsel wie die Apple AirPods Pro 2 oder die Bose QuietComfort Earbuds stehen ihren großen Geschwistern in Nichts nach. Im Over-Ear-Bereich gelten die Apple AirPods Max und die Bose QuietComfort Ultra als die Besten ihrer Klasse.
Vor- und Nachteile von Noise-Cancelling
Noise-Cancelling-Kopfhörer haben im Wesentlichen zwei große Vorteile. Zum einen schützen sie vor nervigem Außenlärm und zum anderen schonen sie die Ohren von Musikfans. Durch die abgedämpften Umweltgeräusche können Nutzer ihre Lieblingstitel auch mit einer geringeren Lautstärke genießen.
Nachteile gibt es dennoch. ANC hat nämlich einen höheren Akkuverbrauch und lässt die Laufzeit deutlich schrumpfen. Bei einigen Modellen ist zudem ein leises Rauschen hörbar, wenn die Geräuschunterdrückung eingeschaltet ist. Das nervt vor allem bei ruhigeren Titeln oder kurzen Pausen. Allerdings betrifft dieses Problem vor allem ältere und günstige Modelle.
Darauf sollten Sie beim Kauf achten
Zunächst müssen Sie sich fragen, welche Bauweise es sein soll. Ein großer Kopfhörer mit Bügel (Over-Ear) oder kleine Stöpsel (In-Ear oder auch True Wireless genannt). Weiterhin wichtig: welche Funktionen sollen die jeweiligen Kopfhörer liefern? Und na klar, auch der Preis ist entscheidend für den Kauf. Im Bereich der Noise-Cancelling-Kopfhörer finden Sie in der Übersicht die besten Modelle. Und sollten Sie den Kopfhörer im Laden kaufen: probieren Sie ihn aus und setzen Sie ihn eine Weile auf.
Unser Fazit
:
Noise-Cancelling-Kopfhörer sind keine Exoten mehr
Ohne nervige Nebengeräusche Musik hören: das ist endlich möglich. Es klappt sowohl mit Over-Ear- als auch mit In-Ear-Kopfhörern. Der Preis spielt dabei gar keine so große Rolle mehr und Musikfans finden immer das passende Produkt für ihre Bedürfnisse.
Noise-Cancelling-Kopfhörer lassen einen die Umwelt mittlerweile vergessen. Die Geräuschunterdrückung ist heutzutage unglaublich effektiv und kein Krach kommt mehr durch – so kann man ungestört seine Lieblingstitel genießen.
Robert Ladenthin
Redakteur & Kopfhörer-Experte
Der Bang & Olufsen Beoplay H100
sicherte sich den Testsieg im Over-Ear-Bereich und hängte selbst bekannte Hersteller wie Apple mit dem AirPods Max
ab. Wer hingegen keine 1500 Euro für einen Kopfhörer ausgeben möchte und nach etwas preiswertem sucht, ist mit dem Sony WH-CH720N
gut beraten. Und auf dem In-Ear-Parkett erzielten die JBL Tour Pro 3
ein grandioses Ergebnis. Die Huawei FreeBuds 5i
reichen zwar nicht heran, sind aber preislich ein echter Schnapper.
FAQ
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Häufige Fragen zu Noise-Cancelling-Kopfhörern
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Nein. Noise-Cancelling schadet Ihnen und Ihren Ohren nicht. Im Gegenteil: Aufgrund der guten Abschirmung vor Lärm in der Umgebung können Sie die Wiedergabelautstärke der Kopfhörer meist sogar noch reduzieren, da sie nicht „gegen den Krach ankämpfen“ müssen. Allerdings sollten Sie trotz all der Stille vor allem im Straßenverkehr auf Ihre Umgebung achten oder das ANC zeitweise deaktivieren, damit Sie nicht in einem unvorsichtigen Moment unter die Räder kommen
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Eine aktive Geräuschunterdrückung ist immer so gut, wie der Hersteller sie beim jeweiligen Modell umsetzen kann. Das ist nicht nur von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, sondern sogar innerhalb von Produktreihen. Sprich: Nicht jeder Over-Ear-Kopfhörer von Sony oder Bose ist im Punkt ANC gleich stark.
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Die Frage ist eher persönlicher Natur: Wie wichtig ist Ihnen eine aktive Geräuschunterdrückung? Sind Sie häufig auf Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder sitzen Sie im Büro und sind von Lärm schnell genervt? Falls ja, dann lohnt sich ANC. Falls Sie noch nie Noise-Cancelling erlebt haben und deshalb zweifeln, können Sie die Technik vielleicht bei Freunden, Verwandten oder im Technik-Fachmarkt einmal selbst ausprobieren.
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Die besten Noise-Cancelling-Kopfhörer
im Vergleich
Platz
Produkt
Test
note
Zum Angebot
1
.
Bang & Olufsen
Beoplay H100
1,1
sehr gut
2
.
Sonos
Ace
1,2
sehr gut
3
.
Philips
Fidelio L4
1,3
sehr gut
4
.
Bowers & Wilkins
PX7 S2e
1,3
sehr gut
5
.
JBL
Tour One M3
1,3
sehr gut
6
.
Bowers & Wilkins
PX7 S3
1,3
sehr gut
7
.
Bowers & Wilkins
PX7 S2
1,4
sehr gut
8
.
JBL
JBL Tour One M2
1,4
sehr gut
9
.
JBL
Tour One
1,4
sehr gut
10
.
Sennheiser
Accentum Wireless
1,5
gut
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