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Autor Ingolf Leschke
Ingolf Leschke
Aktualisiert: 13.05.2025
Unser Versprechen

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Neu bei BILD: Wir testen Produkte, damit SIE immer die beste Entscheidung treffen! Hier: Notebooks! Die Bestenliste für den schnellen Überblick finden Sie direkt unten. Danach folgt der ausführliche Testbericht – und unser Favorit für kleines Budget.

Platz 1
Testsieger
ASUS
Platz 2
HP
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Platz 3
LG Electronics
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Platz 4
Samsung
Platz 5
Acer
Amazon Logo Ebay Logo Mediamarkt Logo Idealo Logo
Platz 6
Samsung
Platz 7
Acer
Platz 8
Acer
Platz 9
Huawei
Platz 10
Lenovo
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Platz 11
ASUS
Platz 12
Lenovo
Amazon Logo Ebay Logo Mediamarkt Logo Idealo Logo

Info: Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.

Großes, scharfes Display, hohes Tempo, gute Ausstattung, viele Anschlüsse: Vorbei die Zeit, in der ein 08/15-Notebook fürs Büro reichen musste. Angebote fürs nächste Projekt kalkulieren, Präsentationen für die neue Geschäftsidee erstellen, Bilder fürs Gutachten bearbeiten – das sind nur drei von unendlich vielen Aufgaben im Büro. Und die lassen sich bestens mit einem ordentlichen Notebook bewältigen. Wer keine Nerven wie Drahtseile hat, wählt ein Exemplar mit ordentlich Dampf. Aber hohes Tempo allein macht noch keinen guten Office-Laptop. In dieser Kaufberatung erklärt COMPUTER BILD, worauf Sie beim Kauf achten müssen – und zeigt die besten Office-Laptops aus unseren Tests.

Das Wichtigste in Kürze

  • Fürs Büro eignen sich 16 oder 17 Zoll (43 Zentimeter Diagonale) große Notebooks hervorragend, kompakte 13 oder 14 Zöller (35 Zentimeter) sind auf Dauer zu klein.
  • Die Preisspanne ist gewaltig: Im Test befanden sich 22 Modelle zu Preisen zwischen 430 und 2900 Euro – hier ist für jeden Geldbeutel das passende Gerät dabei.
  • Große Unterschiede gab es im Test beim Arbeitstempo, bei der Bildqualität und bei den Akkulaufzeiten.
  • Wichtig: Achten Sie beim Kauf ganz genau auf die passende Ausstattungsvarianten. Bei einigen Notebooks lassen sich später nur wenige Komponenten durch neue ersetzen, bei anderen Laptops gar keine.

Testsieger : Asus Zenbook S16 UM5606 überzeugt uns

Dass auch ein Office-Laptop ein optischer Leckerbissen sein kann, beweist Asus mit dem Zenbook S16 UM5606 (Preis zum Testzeitpunkt: 1700 Euro). Sein Ceraluminum-Gehäuse mit den gefrästen, eloxierten Streifen sieht verdammt schick aus, es fühlt sich wertig und edel an.

Übrigens: Unter Ceraluminum versteht Asus ein Mix-Material aus Keramik und Aluminium. Und auch die inneren Werte stimmen: In den Tempoprüfungen unseres Labors sammelte es Bestnoten, die Messungen der Bildqualität attestierten dem Asus ein 1a-Display.

Tolle Verarbeitung, flottes Arbeitstempo: Das Asus ZenBook S16 überzeugt im Test auf ganzer Linie.

Außerdem top: Das Asus ZenBook S16 lieferte eine sehr lange Akkulaufzeit ab. Schnelles Wifi 7 (für flinkes WLAN) gehört ebenso zur Serienausstattung wie der Kartenleser. Und auch die Größe von SSD (für Ihre Programme, Dokumente, Bilder etc.) und Arbeitsspeicher (für die zackige Arbeit) ist schon standardmäßig gut. So rangiert das Asus Zenbook S16 (geprüfte Variante: UM5606WA-RK074W) aktuell an der Spitze der Office-Laptop-Bestenliste.

ASUS

Zenbook S16 UM5606

  • Sehr hohes Arbeitstempo
  • Helles, brillantes und kontraststarkes Display
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Arbeitsspeicher fest verlötet, daher nicht aufrüstbar

Preistipp : HP Laptop 17 für unter 450 Euro

Ohne Frage, der Testsieger ist alles andere als ein Schnäppchen. Für weniger als ein Drittel gibt es den Preistipp in diesem Vergleich. Mit dem HP Laptop 17 (Preis zum Testzeitpunkt: 700 Euro, jetzt unter 450) erhalten Kunden sogar ein großes 17-Zoll-Notebook, das sich so durchaus als Ersatz für einen Schreibtisch-PC qualifiziert. Klasse: Die geprüfte Variante mit dem komplizierten Namen 17-cp3074ng arbeitete im Test zackig – wenn auch nicht so schnell wie der Testsieger.

Bestenliste Office-Laptops: HP Laptop 17 Tastatur
Ein Vorteil von 17 Zoll? Beim HP Laptop 17 findet auch ein separater Nummernblock Platz.
( Foto: COMPUTER BILD)

Die Ausstattung? Abgesehen vom fehlenden Kartenleser ist die komplett. Zudem überzeugten die Tastatur mit ihrem separaten Nummernblock (wichtig für Menschen, die viel mit Zahlen umgehen) und das riesige Touchpad mit seiner präzisen und verzögerungsfreien Umsetzungen von Gesten und Fingertipps.

HP

Laptop 17

  • Hohes Arbeitstempo
  • Großes 17-Zoll-Display
  • Viel SSD- und Arbeitsspeicher
  • Display mit ungenauer Farbwiedergabe
  • Etwas hohes Gewicht
  • Kurze Akkulaufzeit

So testen wir : Office-Laptops auf dem Prüfstand

Egal, ob klassischer Laptop, abgedrehte Notebook-Tablet-Kombi oder reisetaugliches Ultrabook: COMPUTER BILD testet regelmäßig Laptops in allen Varianten. Alle Typen durchlaufen das gleiche aufwendige Test-Prozedere. Zu den wichtigsten Prüfungen zählen:

Verarbeitung und Bedienung

Knarzende Gehäuse, große Spaltmaße, scharfe Kanten und Ecken? COMPUTER BILD schaut genau hin und prüft, wie gut die Testkandidaten verarbeitet sind. Außerdem: Wie gut sind sie austariert? Lässt sich etwa der Displaydeckel einhändig öffnen, ohne dass dabei die Bodengruppe mit in die Höhe schwebt? Wie gut lassen sich Texte tippen? Setzt das Touchpad Eingaben präzise und ohne Verzögerungen um?

Bestenliste Office-Laptops
Farbtreue, Helligkeit, Kontrast: Nur drei der umfangreichen Messungen für die Beurteilung der Bildqualität von Notebook-Displays.
( Foto: COMPUTER BILD)

Bildqualität

Liefert das Display eine hohe Auflösung für eine scharfe Darstellung von Inhalten? Eine unverfälschte Farbwiedergabe von Grafiken, Fotos und Videos? Einen schnellen Bildwechsel für eine schlierenfreie Wiedergabe? Bei Bedarf viel Kontrast und Helligkeit? So sieht der ideale Notebook-Bildschirm aus. Wie gut das in der Realität klappt, prüft COMPUTER BILD bei den Messungen der Bildqualität.

Arbeitstempo

Das hauseigene Testlabor misst obendrein die Arbeitsgeschwindigkeit mit Prüfprogrammen wie beispielsweise PC Mark 10. So ermittelt die Redaktion das Tempo bei Office-Arbeiten, Internet-Aufgaben, Foto-, Video- und 3D-Bearbeitungen – aber auch bei Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) wie das Transkribieren von Sprachaufnahmen, das Zusammenfassen von Texten oder das Erstellen von Fotos.

Bestenliste Office-Laptops
Wann bleibt das Display schwarz? COMPUTER BILD misst die Akkulaufzeiten von Notebooks. Zudem ermitteln die Tester, wie lange es dauert, bis die Energiespeicher wieder aufgeladen sind.
( Foto: COMPUTER BILD)

Akkulaufzeit, Lautheit und Wärmeentwicklung

Auch ein Office-Laptop ist meist nicht ausschließlich im stationären Einsatz, sondern das ein oder andere Mal auch bei der Arbeit unterwegs. Deshalb müssen Notebooks eine möglichst lange Akkulaufzeit bieten. Und der Zwischenstopp an der Steckdose sollte sich nicht unnötig in die Länge ziehen. Unabhängig vom Einsatzort wichtig: Das Notebook muss auch bei kräftezehrenden Anwendungen schön kühl bleiben – und seine Nutzer nicht mit einem hohem Lärmpegel durch schnell drehende Lüfter quälen.

Office-Laptop? Ein Frage der Größe

Fürs Büro empfehlen sich generell keine mickrigen 13 oder 14 Zoll großen Laptops. Es sollte ein ausgewachsenes Exemplar sein – mit 16 Zoll (41 Zentimeter Bilddiagonale) oder 17 Zoll (43 Zentimeter) großen Displays sein. Diese Modelle bieten genügend Bildfläche, um beispielsweise eine große Excel-Tabelle vernünftig darzustellen und zu bearbeiten.

Bestenliste Office-Laptops
Im direkten Vergleich: Großes 17-Zoll-Notebook gegen kompakten 13-Zoll-Laptop.
( Foto: COMPUTER BILD)

Die Testergebnisse im Überblick

Damit Tabellen, wie auch Fotos, Webseiten und Präsentationen nicht in einem matschigen Etwas um Aufmerksamkeit ringen, muss das Display für eine astreine Darstellung sorgen. Top in dieser Disziplin sind OLED-Displays, wie sie einige Testkandidaten in diesem Vergleich bieten – darunter etwa das Asus ZenBook S16 oder Samsung Galaxy Book 5 Pro . Sie zeigen Inhalte knackscharf, auf Wunsch mit extrem viel Kontrast und Helligkeit, sowie generell mit kräftigen wie brillanten Farben. Gleichauf mit OLED-Displays sind die von aktuellen Apple-Notebooks wie dem MacBook Pro 16 Zoll genutzten Mini-LED-Bildschirme.

Apple

MacBook Pro 16" M4 (2024)

  • Sehr hohes Arbeitstempo
  • Top-Display mit extrem hohem Kontrast
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Im Normalbetrieb lautlos
  • Nicht aufrüstbar
  • Unter Volllast laut

Dagegen wirkt die Wiedergabe von Notebooks mit den so genannten IPS-Displays vergleichsweise blass, nicht selten scheint außerdem die Hintergrundbeleuchtung an den Bildschirmecken durch – so wie beim 17 Zoll großen Medion Akoya S17413 .

Keine lahmen Enten im Test

Gut dafür: Selbst das mit rund 680 Euro recht günstige Medion Akoya S17413 absolvierte die Tempoprüfungen mit einer durchweg hohen Geschwindigkeit. Das gilt auch für alle anderen Testkandidaten, eine lahme Ente war nicht dabei. Große Word-Dokumente, meterlange makrobasierte Excel-Tabellen oder mit aufwendigen Grafiken bestückte Powerpoint-Präsentationen zwangen keines der getesteten Notebooks in die Knie. Selbst aufwendige Foto- und Videobearbeitungen erforderten keine elend langen Wartezeiten.

Das sollte drin sein

Aber was garantiert eigentlich ein hohes Tempo? Mit welchen Komponenten sollten Notebooks bestückt sein? Das sollte Serie sein:

Prozessor: Windows-Notebooks sollten mindestens einen Prozessor aus Intels 12. Core-i5-Generation haben, bestenfalls ein aktuelles Modell aus der Core-Ultra-200-Reihe. Bei AMD empfiehlt sich mindestens ein Ryzen-5-Prozessor der 7000er-Reihe, bestenfalls eine brandneue CPU aus der Ryzen-AI-300-Serie. Und Apples MacBooks? Es empfehlen sich Modelle mit mindestens einem M1-Prozessor, die aktuelle Prozessor-Generation heißt M4.

Bestenliste Office-Laptops
Das Asus Zenbook S16 arbeitet mit AMDs Ryzen AI 9 HX 370, der oben, zwischen zwei Lüftern unter einer Hitze-Abluft (Heatpipe) sitzt. Darunter: der Akku (78 Wh).
( Foto: COMPUTER BILD)

Arbeitsspeicher: Der für die schnelle Auslagerung von Daten und Programmteilen nötige Arbeitsspeicher muss heute mindestens 16 Gigabyte goß sein.

SSD: Für das Betriebssystem Windows 11 oder MacOS, sowie für Programme und eigene Daten wie Dokumente und Fotos sollte die SSD mindestens 500 Gigabyte, besser 1000 Gigabyte Speicher bieten.

Grafikchip: Wer mit dem Windows Notebook auch mal ein aktuelles Spiel in voller Pracht zocken will, braucht ein Exemplar mit einen separaten Grafikchip, wie etwa Nvidias GeForce RTX 4060. Die in den Prozessoren eingebauten Grafikchips sind dafür zu schwach. Ausnahme: Die in Apples M-Prozessoren untergebrachten Bildmacher bieten fürs Zocken in der Regel genügend Leistung.

Viel Ausdauer oder kurzer Atem?

Gezockt wird meist am Schreibtisch, die Arbeit wird gelegentlich auch mal unterwegs erledigt. Gut, wenn das Notebook dafür eine möglichst lange Akkulaufzeit bietet. Der Test zeigte: Die Laufzeiten klaffen weit auseinander: So kam das Medion Akoya S17413 nur drei (!) Stunden ohne Steckdose aus. Ein für 2025 unterirdisch schlechter Wert. Ein unfassbar gutes Vorbild ist da hingegen das Samsung Galaxy Book 5 Pro 360 : Erst nach fünfzehneinhalb Stunden Arbeit musste dieses Modell wieder Energie nachtanken – und das bei voller Helligkeit. Wer das Display etwas dunkler einstellt, schafft so zweieinhalb bis drei Arbeitstage ohne Steckdose. Ein Spitzenwert unter allen bisher geprüften Office-Notebooks.

Samsung

Galaxy Book 5 Pro 360

  • Sehr hohes Arbeits­tempo
  • Top-Display
  • Extrem lange Akkulaufzeit
  • Im Normalbetrieb sehr leise
  • Etwas kleine SSD
  • Nicht aufrüstbar
  • Lüfter drehen unter Volllast etwas auf

Wichtig: Anschluss finden!

Was mobil eine untergeordnete Rolle spielt, ist am Schreibtisch umso wichtiger: viele und vor allem die richtigen Anschlüsse. Denn wer für eine größere Arbeitsfläche einen externen Monitor anstöpseln will, braucht einen so genannten HDMI-Anschluss. Oder wenigstens eine USB-C-Buchse mit Displayport-Technik. Darauf sollten Sie unbedingt achten!

Für Drucker, eine vollwertige Tastatur und eine Maus empfehlen sich USB-Typ-A-Anschlüsse, für Datensicherungen auf externen Festplatten und SSDs schnelle USB-C-Buchsen. Und für die Kopfhörer/Mikro-Kombi („Headset“) ist ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss wichtig – denn Sie wollen vermutlich entspannt in die nächste Videokonferenz gehen. Es fehlen Anschlüsse an Ihrem Wunsch-Notebook? Das ist heute kein Weltuntergang. Mit so genannten USB-Docks lassen sich fehlende Buchsen ganz einfach nachrüsten. Kostenpunkt: ab 10 Euro.

Bestenliste Office-Laptops: Anschlüsse 2 Asus ZenBook S16
Einen Speicherkartenleser bieten heute nur wenige Notebooks.
( Foto: COMPUTER BILD)

Nützliche Extras

Viele dieser USB-Docks bieten auch einen Speicherkartenleser, falls dieses nützliche Extra am Notebook fehlt. Damit lassen sich etwa Foto- und Videoaufnahmen von der Kamera oder von der Drohne auf den Laptop übertragen. Kein Muss, aber ebenfalls ein nützliches Extra im Büro, ist ein vollwertiger Netzwerkanschluss, den nur noch wenige Notebooks bieten. Per USB-Dock lässt sich der ebenfalls nachrüsten. Wer viel mit Excel und unendlichen Zahlenkolonnen hantiert, sollte ein Notebook mit separatem Nummernblock wählen, wie ihn etwa unserer Preistipp bietet.

Aufrüstmöglichkeiten?

Ein Nummernblock lässt sich sonst nur per externer Tastatur nachrüsten. Aber die Aufrüstmöglichkeiten sind bei Notebooks ohnehin stark eingeschränkt. Den Prozessor wie beim PC gegen ein schnelleres Exemplar tauschen? Vergessen Sie’s! Oft lässt sich nur die vorhandene SSD gegen ein Exemplar mit mehr Speicher tauschen. Einen zusätzlichen Steckplatz fürs Nachrüsten einer zweiten SSD bieten nur wenige Modelle. Bei vielen Laptops ist heute zudem der Arbeitsspeicher fest verlötet. Aufrüsten mit größeren Modulen klappt daher nur selten. Umso wichtiger, dass Ihr Wunsch-Notebook bereits ab Werk all das bietet, was Sie benötigen.

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ASUS
Zenbook S16 UM5606
HP
Spectre x360 16 2024
Samsung
Galaxy Book 5 Pro 360
Samsung
Galaxy Book 3 Ultra
Samsung
Galaxy Book 4 Pro 360
Acer
Aspire Vero 16 AV16-51
Acer
Swift Go SFG16-71
Huawei
MateBook D16 (2024)
Lenovo
ThinkBook 16 G6 21KH006EGE
Lenovo
Lenovo ThinkPad E16 G1
Medion
S10
HP
Laptop 17
ASUS
ExpertBook B3 (B3604)
Medion
Akoya S17413

Testnote

1,4

sehr gut

Testnote

1,5

gut

Testnote

1,5

gut

Testnote

1,5

gut

Testnote

1,7

gut

Testnote

1,8

gut

Testnote

1,8

gut

Testnote

2,0

gut

Testnote

2,0

gut

Testnote

2,1

gut

Testnote

2,2

gut

Testnote

2,3

gut

Testnote

2,3

gut

Testnote

2,5

befriedigend

AMD Ryzen AI 9 HX 370
Intel Core Ultra 7 155H
Intel Core Ultra 5 226V
Intel Core i9-13900H
Intel Core Ultra 7 155H
Intel Core Ultra 5 125U
Intel Core i7-1355U
Intel Core i9-13900H
Intel Core i5-1335U
AMD Ryzen 5 7530U
Intel Core i5 13420H
AMD Ryzen 7 7730U
Intel Core i7-1355U
Intel Core i5-1235U
AMD Radeon 890M
Intel Arc Graphics (yesGB)
Intel Arc 140V
Nvidia GeForce RTX 4070 Laptop (8192GB)
Intel Arc Graphics (yesGB)
Intel Meteor Lake Graphics (1024GB)
Intel Iris XE (1024GB)
Intel Iris XE (yesGB)
Intel Iris XE (1024GB)
AMD Radeon Vega (1024GB)
Intel UHD Graphics (128GB)
AMD Radeon Vega (512GB)
Intel UHD Graphics (1024GB)
Intel Iris XE (1024GB)
32 GB
32 GB
16 GB
32 GB
16 GB
16 GB
16 GB
16 GB
16 GB
16 GB
16 GB
16 GB
16 GB
8 GB
954 GB (SSD-NVMe)
954 GB (SSD-NVMe)
477 GB (SSD-NVMe)
954 GB (SSD-NVMe)
477 GB (SSD-NVMe)
477 GB (SSD-NVMe)
477 GB (SSD-NVMe)
954 GB (SSD-NVMe)
477 GB (SSD-NVMe)
477 GB (SSD-NVMe)
477 GB (SSD-NVMe)
954 GB (SSD-NVMe)
477 GB (SSD-NVMe)
477 GB (SSD-NVMe)
16 Zoll (2880 x 1800 Pixel)
16 Zoll (2880 x 1800 Pixel)
16 Zoll (2880 x 1800 Pixel)
16 Zoll (2880 x 1800 Pixel)
16 Zoll (2880 x 1800 Pixel)
16 Zoll (1920 x 1200 Pixel)
16 Zoll (3200 x 2000 Pixel)
16 Zoll (1920 x 1200 Pixel)
16 Zoll (1920 x 1200 Pixel)
16 Zoll (1920 x 1200 Pixel)
16 Zoll (2560 x 1600 Pixel)
17,3 Zoll (1920 x 1080 Pixel)
16 Zoll (1920 x 1200 Pixel)
17,3 Zoll (1920 x 1080 Pixel)
  • Sehr hohes Arbeitstempo
  • Helles, brillantes und kontraststarkes Display
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Hohes Arbeitstempo
  • Tolles OLED-Display (120 Hertz)
  • Lange Akkulaufzeit
  • Arbeitet leise, bleibt kühl
  • Sehr hohes Arbeits­tempo
  • Top-Display
  • Extrem lange Akkulaufzeit
  • Im Normalbetrieb sehr leise
  • Sehr hohes Arbeitstempo
  • Hohes Spieletempo
  • Top-Display
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Tolles AMOLED-Display
  • Hohes Arbeitstempo
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Vielseitig einsetzbar
  • Hohes Arbeitstempo
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • USB-C mit Thunderbolt 4
  • Top-Display
  • Hohes Arbeitstempo
  • Sehr hohes USB-Tempo
  • Sehr hohes Arbeitstempo
  • Gute Ausstattung
  • Leise
  • Sehr großes Touchpad
  • Hohes Arbeitstempo
  • Thunderbolt-4-Anschluss
  • Gute Verarbeitung
  • Hohes Arbeitstempo
  • Sehr robust
  • Lange Akkulaufzeit
  • Hohes Arbeitstempo
  • Gute Displayqualität – einschließlich 120-Hertz-Bildwiederholrate
  • Tastatur und Touchpad angenehm bedienbar
  • Schnelle USB-Buchsen
  • Hohes Arbeitstempo
  • Großes 17-Zoll-Display
  • Viel SSD- und Arbeitsspeicher
  • Hohes Arbeitstempo
  • Schnelle USB-Buchsen mit Thunderbolt 4
  • Viele Anschlüsse
  • Hohes Arbeitstempo
  • Arbeitet angenehm leise
  • Viele Anschlüsse
  • Kartenleser
  • Arbeitsspeicher fest verlötet, daher nicht aufrüstbar
  • Hoher Verkaufspreis
  • Arbeitsspeicher fest verlötet – daher nicht tauschbar oder aufrüstbar
  • Etwas kleine SSD
  • Nicht aufrüstbar
  • Lüfter drehen unter Volllast etwas auf
  • Extrem hoher Verkaufspreis
  • Keine Aufrüstmöglichkeiten
  • Sehr hoher Verkaufspreis
  • Arbeitsspeicher fest verlötet, daher nicht tausch- oder aufrüstbar
  • Bildwiederholrate nur 60 Hertz
  • Für grafisch aufwendige Spiele zu langsam
  • Wird unter Volllast etwas warm
  • Bei grafisch aufwendigen Spielen langsam
  • Etwas blasse Farben
  • Nicht perfekt entspiegelt
  • Etwas blasse Farben
  • Nicht perfekt entspiegelt
  • Kurze Akkulaufzeit, etwas lange Ladezeit
  • Kartenleser fehlt
  • Display mit ungenauer Farbwiedergabe
  • Etwas hohes Gewicht
  • Kurze Akkulaufzeit
  • Display zeigt etwas blasse Farben
  • SSD-Speicher etwas knapp
  • Kartenleser fehlt
  • Display mit geringer Farbtreue
  • Kurze Akkulaufzeit

Unser Fazit : Gute Office-Laptops sind ausdauernd

Eine sehr gute Wahl ist das Asus Zenbook S16 , das abgesehen vom fehlenden Nummernblock bei der Ausstattung keine Wünsche offen lässt. Das 16-Zoll-Notebook sieht richtig schick aus und ist tadellos verarbeitet. Zudem zählt es zu den schnellsten von COMPUTER BILD geprüften Notebooks überhaupt und ist mit einer Akkulaufzeit von über zwölf Stunden eines der längsten Dauerläufer aus den letzten Tests. Und sein Display ist ein Traum. All das lässt sich Hersteller Asus teuer bezahlen: 1700 Euro mussten Kunden zum Testzeitpunkt fürs Zenbook S16 hinblättern.

Vorbei sind die Zeiten, in denen Office-Notebooks hässliche Entlein mit wenig Tempo und magerer Ausstattung waren!

Ingolf Leschke Ressortleiter Hardware

Wer so viel Kohle nicht übrig hat, macht mit dem mit 700 Euro vergleichsweise günstigen Preistipp nichts falsch: Der HP Laptop 17 ist ein ausgewachsenes 17 Zöller, der richtig flink arbeitet, einen ordentlichen Bildschirm und eine gute Ausstattung bietet – der verdiente Preistipp in diesem Vergleich!

FAQ : Häufig gestellte Fragen zu Office-Laptops

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Office-Laptops im Vergleich
Platz Produkt Test note Zum Angebot
1 .

ASUS

Zenbook S16 UM5606

1,4

Amazon Logo
2 .

HP

Spectre x360 16 2024

1,5

Amazon Logo
3 .

LG Electronics

LG Gram Pro 16 2024

1,5

Amazon Logo
4 .

Samsung

Galaxy Book 5 Pro 360

1,5

Amazon Logo
5 .

Acer

Swift Edge SFE16-42

1,7

Amazon Logo
6 .

Samsung

Galaxy Book 4 Pro 360

1,7

Amazon Logo
7 .

Acer

Aspire Vero 16 AV16-51

1,8

Amazon Logo
8 .

Acer

Swift Go SFG16-71

1,8

Amazon Logo
9 .

Huawei

MateBook D16 (2024)

2,0

Amazon Logo
10 .

Lenovo

ThinkBook 16 G6 21KH006EGE

2,0

Amazon Logo
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