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COMPUTER BILD
Julia Struck
Timo Schurwanz
Timo Schurwanz
Aktualisiert: 12.05.2025
Unser Versprechen

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Neu bei BILD: Wir testen Produkte, damit SIE immer die beste Entscheidung treffen! Heute: smarte Heizthermostate! Die Bestenliste für den schnellen Überblick finden Sie direkt unten. Danach folgt der ausführliche Testbericht.

Platz 1
Testsieger
Tado
Platz 2
Tado
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Platz 3
Tado
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Platz 4
Homematic IP
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Platz 5
Homematic IP
Heizkörperthermostat Flex
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Platz 6
Aqara
E1 Smart Radiator
Platz 7
Homematic IP
Heizkörperthermostat Pure
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Platz 8
Bosch
Platz 9
Shelly
TRV (WLAN)
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Platz 10
Shelly
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Platz 11
AVM
Platz 12
Netatmo
Heizkörperthermostat
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Info: Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.

Smarte Thermostate schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie sorgen für die richtige Wärme in den eigenen vier Wänden und sparen zugleich Heizkosten. Wie das geht? Unser Test klärt es und zeigt, welche Modelle exakt arbeiten und wirklich Kosten senken.

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor allem in älteren oder unsanierten Wohnhäusern hilft ein smartes Thermostat dabei, effizienter zu heizen – für mehr Komfort und geringere Heizkosten.
  • Per App lassen sich Zeitpläne einstellen, sodass die Heizung nachts runterfährt oder beispielsweise das Bad morgens warm ist.
  • Die Geräte erkennen zudem in der Regel offene Fenster und stoppen dann den Heizvorgang. Wird das Fenster geschlossen, wird auch wieder geheizt.
  • Meist ist eine Zentrale („Bridge“) nötig, um die smarten Thermostate einzurichten, meistens ein kleinerer Kasten. Die Montage der Thermostate gelingt durch einfachen Wechsel direkt am Heizkörper. Das kann jeder selbst machen – es ist kein Fachpersonal nötig.
Smarte Thermostate im Test
Altes Thermostat abdrehen, neues aufschrauben – das gelingt auch ohne großes handwerkliches Geschick.
( Foto: COMPUTER BILD)

Testsieger : Tado X holt sich mit schlauen Funktionen den 1. Platz

„Smart“ ist das Stichwort bei Tado X : Denn das aktuelle System punktet mit Technik auf neustem Stand. Wer sich keine Gedanken über Begriffe wie „Thread“ oder „Matter“ (neue Datenübertragungs-Standards) machen will, der ist hier richtig: denn Tado X hat das alles schon an Bord. Das bedeutet, dass sich die Thermostate in ein bestehendes Smart Home (Apple Home, Google Home, Amazon Alexa) mit der passenden Basis-Station integrieren lassen.

Tado

X

  • Viel Automatik, Thread und Matter
  • Akku wiederaufladbar
  • Gutes Display
  • Einige Funktionen nur im kostenpflichtigen Monatsabo
  • Nicht kompatibel mit Tado V3+

Im Test reagierten die schlanken Heizregler schnell und zuverlässig auf Eingaben. Die Thermostate sind auch per Hand wie ein klassischer Regler bedienbar.

Das gut lesbare Display hat uns ebenfalls gefallen. Schön: auf den Batteriewechsel kann man verzichten, die abnehmbare Akku-Einheit lässt sich per USB-C aufladen.

Tado bietet viele schlaue Funktionen, doch wer sie alle nutzen möchte, muss dafür eine Abogebühr zahlen. Für 4 Euro im Monat oder 30 Euro im Jahr gibt es beispielsweise die Möglichkeit, die Heiztemperatur bei offenem Fenster oder Abwesenheit automatisch drosseln zu lassen. Unsere Testnote bezieht sich auf die Basisfunktionen, die der Regler schon ohne Abo bietet.

Preis zum Testzeitpunkt für ein Starterkit mit Bridge (einzeln: 40 Euro) und drei Thermostaten (einzeln: ab 74 Euro): ab 120 Euro.

Vorgänger Tado V3+ und Basic

Tado V3+ ist der Vorgänger des X-Systems und beide sind nicht miteinander kompatibel. Wem Tado X aber zu teuer ist, der findet in den Modellen V3+ und Basic eine etwas günstigere Alternative mit ähnlich guten Funktionen – bloß auf das schicke Display, den Akku, Matter und Thread müssen Käufer verzichten. Funktioniert trotzdem.

Tado

V3+

  • Schnell installiert
  • Gute App-Anbindung
  • Per Alexa, Google Assistant und Siri steuerbar
  • Automatik-Funktionen nur im Abo
  • Raumklima nur geschätzt, nicht gemessen

Preistipp : Aqara E1 Smart Radiator

Wer Aqara als billigen China-Schrott abtut, liegt falsch: In unserem Test überzeugte der Hersteller mit einem Strauß an Smart-Home-Funktionen zum günstigen Preis. Die solide Verarbeitung und das gut lesbare und hintergrundbeleuchtete Display gefallen, die Messgenauigkeit ist hoch.

Aqara

E1 Smart Radiator

  • Schick und zuverlässig
  • Mit Farbdisplay
  • Kennt Apple Home
  • Eingebaute Fenster-offen-Erkennung unzuverlässig
  • Kaum Berichte

Wer will, kann sein Smart Home mit vielen weiteren Produkten des Herstellers sinnvoll erweitern, darunter ein Temperatursensor, ein Raumthermostat und eine Bridge für Steckdosen, die zugleich auch Lautsprecher und Nachtlicht ist. Preis zum Testzeitpunkt für ein Starterkit mit Bridge Hub M2 (einzeln: ab 45 Euro) und vier Thermostaten (einzeln: ab 39 Euro): 200 Euro.

Smarte Thermostate im Test
Die Thermostate arbeiten mit Batterien, der Testsieger Tado X versorgt sich per aufladbarem Akku mit Energie.
( Foto: COMPUTER BILD)

So testen wir : Smarte Heizkörperthermostate im Check

Jeder Heizregler geht in der Redaktion durch den gleichen Test. Dabei schauen die Experten auf folgende Kriterien:

  • Montage und Einrichtung: Wer auf smarte Heizkörperthermostate umsteigt, muss dafür die alten Thermostate lösen und die neuen montieren. Wie einfach das gelingt, halten die Tester fest und bewerten den Prozess.
  • Bedienung: Hier bewerten unsere Experten die Steuermöglichkeiten am Gerät und per App – auch, ob es spezielle Funktionen wie Zeitpläne und einen Urlaubsmodus gibt.
  • Smarte Funktionen: Wir prüfen einen Katalog geforderter cleverer Funktionen Punkt für Punkt ab. Im Fokus stehen die Kompatibilität mit Smart-Home-Systemen von Apple, Amazon und Google sowie praktische Funktionen wie die Steuerung von unterwegs oder die Erkennung offener Fenster.
  • Stromversorgung: Läuft das System mit Akku oder reinem Batteriebetrieb? Warnt es bei niedrigem Akkustand? Das prüft unser Test-Team ab.
  • Geräuschentwicklung: Während manche Systeme nicht hörbar sind, stören andere mit ihrem Lärmpegel schon mal die Nachtruhe. Daher ermitteln wir im Testlabor die Lautstärkeentwicklung.
  • Temperaturgenauigkeit und Zubehör: Wie exakt die Geräte die gewünschte Raumtemperatur erzeugen, prüfen die Tester mithilfe eines exakten Thermometers und ermitteln die durchschnittliche Abweichung. Auch der Umfang an Zubehör, etwa Raumthermostate oder Fenstersensoren und die Kompatibilität zu Fußbodenheizungen und zur Zentralheizung kommt auf den Prüfstand.

Die Testergebnisse im Überblick

Wer auf smarte Thermostate umsteigt, muss in der Regel nicht viel beachten – Voraussetzung ist, dass Sie die Temperatur direkt an den Heizkörpern in den verschiedenen Räumen regulieren. Nur bei modernen Heizkesseln oder Fußbodenheizungen wenden Sie sich an eine Fachkraft.

In unserem Test gelang die Montage stets reibungslos und brauchte kaum handwerkliches Geschick: Je nach Modell legen Sie Akku oder herkömmliche AA-Batterien in die neuen Geräte ein, lösen die Überwurfmutter des alten Thermostatkopfs per Hand oder Rohrzange und schrauben den neuen auf – passt er nicht, liegen Adapter für gängige Ventile bei.

Im letzten Schritt lassen sich die Geräte mit dem Handy koppeln, dafür braucht es – außer bei Eve Thermo und Bluetooth-Reglern – eine Steuerzentrale („Bridge“) und in jedem Fall die passende App. Bei Eve gelang die Einrichtung im Test besonders einfach, AVM nutzt einen FritzBox-Router zur Einrichtung, die meisten anderen eine Bridge.

So helfen smarte Thermostate beim Heizen

Intelligente Thermostate lassen sich mit einer App fürs Smartphone bedienen. So lässt sich die Heizung auch von unterwegs aus steuern und beispielsweise rechtzeitig vor dem Heimkommen hochfahren. Der Regler von Eve benötigt für so eine Funktion jedoch eine Apple-Steuerzentrale wie den HomePod oder Apple TV 4K.

Die Zeitplanfunktion sorgt dafür, dass die Thermostate automatisch zu bestimmten Zeiten die gewünschte Wohlfühlwärme liefert und etwa das Bad morgens beheizt oder sich nachts herunterregelt. Drei der getesteten Hersteller sind in der Lage vorausschauend zu heizen : Mit den Thermostaten Tado X oder V3+, Homematic IP Evo und dem Netatmo Heizkörperthermostat fahren die Heizungen früher und langsam energiesparend hoch.

Das AVM FritzDect 302 sowie die Geräte von Homematic IP und Netatmo schalten die Heizung auf Wunsch aus, wenn sie offene Fenster erkennen . Bei anderen Herstellern gelingt das erst in Verbindung mit externen Kontaktsensoren und ausgerechnet beim Testsieger Tado gibt es die Funktion erst bei Zahlung einer Abogebühr von 3 Euro.

Ein Boost-Modus sorgt für ein kurzzeitiges Hochfahren auf Maximaltemperatur – doch laut der Energieberatung der Verbraucherzentrale Berlin ist das nicht zu empfehlen, weil der Boost nicht dafür sorgt, dass es schneller warm wird – langsames Aufheizen ist die bessere Idee.

Intelligente Thermostate ins Smart Home integrieren

Wichtig: wer sein Thermostat mit Smart-Home-Diensten wie Google Home, Amazon Alexa oder Apple HomeKit verknüpfen möchte, sollte auf die Kompatibilität achten. Mit allen drei Diensten verstehen sich beispielsweise Tado, Bosch Smart Home und Netatmo – die anderen arbeiten nur mit ausgewählten Systemen: Eve bloß mit HomeKit, Gigaset nur mit Alexa. Homematic-IP sowie AVM arbeiten wiederum mit Alexa und Google, aber nicht mit Apple.

Smarte Thermostate im Test
Die Thermostate zeigen auf dem Display die eingestellte und tatsächliche Raumtemperatur an.
( Foto: COMPUTER BILD)

Gute Steuerung, doch teils laut

Im Test arbeiteten alle Heizregler zuverlässig nach den eingestellten Plänen und richteten sich zuverlässig nach geöffneten Fenstern. Einen Befehl setzten sie fast immer sofort um – bloß bei Gigaset und AVM dauerte es manchmal ein paar Minuten. Mit der automatischen Anwesenheitserkennung von Homematic IP und Tado (im Abo) gelingt die Steuerung natürlich noch cleverer – kommt der Nutzer (mit seinem Smartphone) nach Hause, schaltet sich die Heizung an und andersherum beim Verlassen des Heims wieder aus.

Meist ist bei den Regelungsvorgängen nur ein leises Surren hörbar. Mit einem hohen Lärmpegel fielen die Thermostate von Gigaset und Telekom auf – die rund 50 Dezibel dürften insbesondere im Schlafzimmer stören.

Homematic-IP Evo: Clever mit Anwesenheitserkennung

Beim Thermostat Evo ist das Display gut lesbar. Funktionsseitig hat der smarte Regler von Homematic IP enorm viel zu bieten, darunter die Erkennung der Anwesenheit, Heizpläne und einen Urlaubsmodus.

Homematic IP

Heizkörperthermostat Evo

  • Viele smarte Funktionen
  • Warnung bei Heizungs­ausfall
  • Helles Display (nur bei Bedienung aktiv)
  • Standorterkennung nur mit Zubehör
  • Kein Apple Home­Kit

Seit Sommer 2024 punktet der Hersteller mit einer aufgeräumteren App – und versteckt nichts hinter einer Abogebühr wie Tado. Gut gefiel im Test der effektive dynamisch-adaptive Ausgleich, der dafür sorgen soll, dass in allen Heizkörpern gleichmäßig viel Heizwasser strömt.

Smarte Thermostate im Test
Die meisten Modelle im Test ermitteln die Raumtemperatur mit hoher Präzision. Dabei helfen auch Raumthermostate, die die Temperatur in Entfernung zum Heizkörper bestimmen.
( Foto: COMPUTER BILD)

Genauigkeit im Test

Um schlau zu heizen, müssen die Thermostate in der Lage sein, die Raumtemperatur richtig zu erkennen. Das gelang im Test fast allen Kandidaten. Nur Gigaset und Telekom lagen im Test um ein Grad oder mehr daneben. Hilfreich sind übrigens externe Raumthermostate, die per Funk gekoppelt werden – insbesondere bei einer hohen Temperaturdifferenz zwischen der Raummitte und der Region am Heizkörper.

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Tado
X
Tado
V3+
Tado
V3+ Starter Kit
Homematic IP
Heizkörperthermostat Evo
Homematic IP
Heizkörperthermostat Flex
Aqara
E1 Smart Radiator
Homematic IP
Heizkörperthermostat Pure
Bosch
Heizkörperthermostat II
Shelly
TRV (WLAN)
Shelly
Blu TRV (Bluetooth)
AVM
FritzDect 302
Netatmo
Heizkörperthermostat
Eve
Thermo
Hama
Smartes Heizkörperthermostat
Nedis
Smart Life Heizsteuerung
TP-Link
Kasa KE 100
Rollei
Smartes Thermostat (Starter Set)
Lupus Electronics
Heizkörperthermostat V2
Gigaset
Elements Heizkörperthermostat
HomePilot
Heizkörper-Thermostat
Telekom
Smartes Heizkörperthermostat
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-0,2 °C Abweichung

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-0,3 °C Abweichung

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-0,4 °C Abweichung

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-0,3 °C Abweichung

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-1 °C Abweichung

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  • Viel Automatik, Thread und Matter
  • Akku wiederaufladbar
  • Gutes Display
  • Schnell installiert
  • Gute App-Anbindung
  • Per Alexa, Google Assistant und Siri steuerbar
  • Schnell installiert
  • Gute App-Anbindung
  • Zeitpläne einstellbar
  • Per Alexa, Google Assistant und Siri steuerbar
  • Viele smarte Funktionen
  • Warnung bei Heizungs­ausfall
  • Helles Display (nur bei Bedienung aktiv)
  • Ohne App und Access Point nutzbar
  • Großes Display
  • Heizen nach Wetterlage
  • Schick und zuverlässig
  • Mit Farbdisplay
  • Kennt Apple Home
  • Gute Heizpläne
  • Warnung bei Heizungsausfall
  • Heizen nach Wetterlage
  • Schön leise
  • Kindersi­cherung eingebaut
  • Heizungssteue­rung anhand der Wetterlage
  • Braucht keine Bridge
  • Wiederaufladbarer Akku
  • Günstiger Preis, auch fürs Zubehör
  • Leise im Betrieb
  • Einrichten besonders einfach
  • Viele Tasten, gro­ßes Display
  • Sparsames Vorheizen
  • Lernende Vorheizfunkti­on
  • Schön leise
  • Abwesenheits­modus (per App aktivierbar)
  • Modernes Display und Touchbedienung
  • Feuchtigkeitssensor
  • Boost-­Modus
  • Günstiger Preis, auch fürs Zubehör
  • Leise im Betrieb
  • Relativ günstig
  • Regler werkelt angenehm leise
  • Sehr günstig
  • Werkelt angenehm leise
  • Günstiger Preis
  • Kaum zu hören
  • Kindersicherung
  • Boost-Knopf am Regler
  • Günstiger Preis
  • Kinder­sicherung
  • Urlaubs­modus
  • Boost-Modus
  • Schraubgewinde aus Metall
  • Günstiger Preis
  • Tele­kom­ Speedport­-Router als Steuerzentrale nutzbar
  • Einige Funktionen nur im kostenpflichtigen Monatsabo
  • Nicht kompatibel mit Tado V3+
  • Automatik-Funktionen nur im Abo
  • Raumklima nur geschätzt, nicht gemessen
  • Raumklima nur geschätzt, nicht gemessen
  • Automatik-Funktionen nur im Abo
  • Standorterkennung nur mit Zubehör
  • Kein Apple Home­Kit
  • Eingebaute Fenster-offen-Erkennung unzuverlässig
  • Kaum Berichte
  • Kein GPS-basiertes Heizen
  • Access Point zwingend nötig
  • Kein Apple Home
  • Kein sparsames Vorhei­zen
  • Keine Erkennung des Hausbewohnerstandorts
  • Kaum Berichte
  • Heizen nach Wetterlage und Energieberichte nur im Abo
  • Fenstererkennung nur per Extrasensor
  • Display etwas diffus, nicht immer gut ablesbar
  • Heizen nach Wetterlage und Energieberichte nur im Abo
  • Fenstererkennung nur per Extrasensor
  • Wenig Automatikfunktio­nen
  • Einstellungen mitunter verzögert wirksam
  • Display nicht beleuchtet
  • Display schlecht ablesbar
  • Keine GPS-basierte Steuerung
  • Kein Amazon Alexa und Google Assistant
  • Fernzugriff nur mit teurer Apple­-Hardware
  • Handy-App lieblos
  • Einige Funktionen unausgereift
  • Thermostat wirkt etwas klapprig
  • große Ungenauigkeit beim Messen der Raumtemperatur
  • GPS-Steuern wenig souverän
  • App lieblos, kaum Berichte
  • Reagiert auf App-Befehle oft träge
  • Misst Raumtemperatur etwas ungenau
  • Erkennt offenes Fenster nur per Zubehör zuverlässig
  • Wenig Automatik
  • Ungenau beim Messen der Raumtemperatur Kein Versatz einstellbar
  • Relativ teuer
  • Zeitpläne nur sehr umständlich erstellbar
  • Hakelige Bedienung
  • Laut und ungenau beim Messen
  • Temperaturversatz in der App nicht einstellbar

Info: Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.

Unser Fazit : Smarte Heizregler verhindern Energiesünden

Intelligente Heizkörperthermostate helfen dabei, Energiesünden wie das Heizen bei offenem Fenster zu vermeiden. Weil die Anschaffung mit Preisen von 140 bis 300 Euro zu Buche schlägt, dauert es aber einige Jahre, bis sich die Systeme rechnen. Zudem brauchen die meisten Thermostate spätestens alle zwei Jahre eine neue Batterie – eine Ausnahme bildet hier der Testsieger Tado X.

Bei Automatik und cleveren Funktionen haben die Tado-Modelle X und V3+ die Nase vorn, doch hier kommt für den vollen Umfang die Abogebühr hinzu. Auch die Geräte von Aqara, Homematic IP und Bosch sind eine gute Alternative für alle, die das Heizen komfortabel und sparsam automatisieren wollen.

Smarte Heizkörperthermostate helfen dabei, Heizkosten einzusparen. Das gilt insbesondere in unsanierten oder teilsanierten Altbauten.

Julia Struck Ressortleiterin Home & Energy

FAQ : Häufige Fragen zu smarten Heizkörperthermostaten

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Die besten Heizkörperthermostate im Vergleich
Platz Produkt Test note Zum Angebot
1 .

Tado

X

1,4

Amazon Logo
2 .

Tado

V3+

1,9

Amazon Logo
3 .

Tado

V3+ Starter Kit

1,9

Amazon Logo
4 .

Homematic IP

Heizkörperthermostat Evo

2,0

Amazon Logo
5 .

Homematic IP

Heizkörperthermostat Flex

2,1

Amazon Logo
6 .

Aqara

E1 Smart Radiator

2,3

Amazon Logo
7 .

Homematic IP

Heizkörperthermostat Pure

2,3

Amazon Logo
8 .

Bosch

Heizkörperthermostat II

2,4

Amazon Logo
9 .

Shelly

TRV (WLAN)

2,4

Amazon Logo
10 .

Shelly

Blu TRV (Bluetooth)

2,5

Amazon Logo
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