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Bendix Krohn Autorenfoto
Bendix Krohn
Aktualisiert: 12.05.2025
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Ob bei Reifenpannen, Motorraumchecks, Arbeiten auf dem Dachboden, Gassigehen, Camping, Joggen im Dunkeln oder Höhlen erforschen – eine Stirnlampe sorgt für gute Sicht und freie Hände! Wir testen beliebte Modelle von 15 bis 160 Euro!

Platz 1
Testsieger
Ledlenser
HF6R Work
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Platz 2
Knog
Bilby fluro orange
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Platz 3
Ledlenser
HF8R Work
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Platz 4
Petzl
Actik Core
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Platz 5
Ledlenser
MH7
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Platz 6
Fenix
HL18R-T red
Platz 7
Gedore Red
Stirnlampe 260
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Platz 8
Nitecore
NU32 460 Lumen
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Platz 9
Lupine
Penta 5700 K / Tageslicht (1000 lm)
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Platz 10
Sigma Sport
Sigma Headled II
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Platz 11
Osram
LEDIL404 LEDInspect HEADTORCH250 LED Arbeitsleuchte akkubetrieben, über USB 250lm
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Platz 12
Varta
VARTA Ultralight H30R
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Info: Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.

Wenn die Dunkelheit hereinbricht, ist eine Stirnlampe ein praktischer und unverzichtbar Begleiter. Ob bei einer Autopanne in einer einsamen Gegend oder beim abendlichen Joggen durch den Wald – eine gute Stirnlampe verspricht Sicht und Komfort, weil die Hände frei bleiben. Das macht sie zu einem guten Begleiter für alle, die auch nach Sonnenuntergang aktiv sind.

Um das beste Modell zu finden, haben wir eine Reihe von Stirnlampen genau unter die Lupe genommen. Im AUTO BILD Test konzentrieren wir uns auf Benutzerfreundlichkeit, Helligkeit und Tragekomfort. So finden auch Sie das Gerät, das Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Das Wichtigste in Kürze

  • Licht im Dunkeln: Moderne Stirnlampen leisten durchweg zuverlässig ihren Dienst und halten die Hände frei für alles, was Sie im Dunkeln tun möchten.
  • Perfekt angepasst: Ob Sie eine Lampe fürs Bergsteigen brauchen oder eine für den abendlichen Lauf, entscheidend sind Ihre persönlichen Bedürfnisse wie Helligkeit, Komfort und praktische Features wie einstellbare Lichtkegel oder wechselbare Akkus.
  • (Fast) durchweg positive Ergebnisse : In unserem Test schneiden Stirnlampen verschiedener Hersteller mindestens gut ab – es sind eher die Details, die je nach Anwendungsfall den Ausschlag geben.
Stirnlampen im Test
AUTO BILD hat zehn Stirnlampen von 14,99 bis 160 Euro getestet.
( Foto: AUTO BILD)

Testsieger : Die Knog Bilby 400 überstrahlt die Konkurrenz

Der Testsieger Knog Bilby 400 kommt mit einem verstellbaren Stirnband aus medizinischem Silikon. Daraus lässt sich die Lampe zum Beispiel zur Reinigung ganz einfach entnehmen. Das Gerät kann bequem und kabellos an einem USB-Port aufgeladen werden.

Zwei Knöpfe an der Oberseite erlauben die Steuerung der vier Lichtmodi sowie der Lichtintensität – mit dem so genannten „Boost-Modus“ erzeugt die Lampe ein extrem helles Licht. Der weiße Lesemodus hingegen ist blendfrei konzipiert.

Gut gefällt uns der breite Lichtstrahl, denn er eignet sich hervorragend für Arbeiten wie Reparaturen am Fahrrad oder im Motorraum. Insgesamt sichert sich die Knog Bilby 400 in unserem Test den ersten Platz und die Note 1,3 (sehr gut).

Knog

Bilby fluro orange

  • Band aus medizinischem Silikon
  • heller Boost-Modus
  • gute Bedienung

Preistipp : Die Sigma HeadLED II glänzt zum Niedrigpreis

Die Sigma HeadLED II Stirnlampe hat eine bemerkenswert hohe Leuchtkraft und sogar einen wirkungsvollen Boost-Modus. Leider ist aber der Lichtstrahl nicht besonders breit. Schade! Die Bedienung wiederum ist einfach und intuitiv; die Helligkeitsstufen lassen sich leicht per Knopfdruck von der schwächsten zur stärksten Einstellung mit 120 Lumen bis hin zum zehnsekündigen Boost-Modus mit 180 Lumen wechseln. Damit kann man etwa kurz mal Jogging-Wald heller erleuchten, wenn’s im Gehölz verdächtig nach Wildschwein klingt. Trotz der vergleichsweise niedrigen Lumenanzahl bietet die Lampe eine beeindruckende Helligkeit.

Nicht ganz so gut: die für Kartenlesen oder Outdoor-Kochen oft genutzte Rotlicht-Funktion (weniger Blendung) fehlt leider. Insgesamt erreicht die Sigma HeadLED II 37 aber noch die Note 2,4 (gut) und wird damit Preis-Leistungs-Sieger – die Kombination aus Effizienz, einfacher Handhabung und dem günstigen Preis von rund 16 Euro macht diese Stirnlampe besonders attraktiv.

Sigma Sport

Sigma Headled II

  • besonders hoher Tragekomfort
  • starkes Spotlight
  • attraktiver Preis
  • wenig Flächenausleuchtung

So testen wir : Stirnlampen auf dem Prüfstand

Für Sportler, Schrauber und Pannenhelfer zählt bei Stirnlampen vor allem: sie müssen leicht und bequem sein. Daher haben wir uns in unserem Test auf die kleinen, leichten Modelle konzentriert. Ein Fliegengewicht von nur 40 Gramm brachte die Höchstnote ein, während schwerere Exemplare mit 140 Gramm nur das Mittelfeld erreichten. Wichtig war uns auch der Test des Tragekomfort – hier zeigten sich schnell die Stärken und Schwächen der Kandidaten: Lampen, die unter Bewegung wackelten oder unangenehm auf die Stirn drückten, verloren Testpunkte. Wenn die Lampe beim Tragen blendet, gab es Abzüge.

Stirnlampen im Test
Das Gute an Stirnlampen: Man hat beide Hände frei und helles Licht in Blickrichtung – beim Schrauben in dunklen Garagen oder in Ecken des Autos sehr praktisch.
( Foto: AUTO BILD)

Auch die Leuchtkraft stand auf dem Prüfstand. Hier interessierte uns besonders, wie hell und weit die Lampen strahlen, wenn es darauf ankommt. Bei der Batterielaufzeit haben wir die Lampen auf Herz und Nieren geprüft; drei Stunden Leuchtdauer auf der höchsten Stufe wurde mit der Bestnote belohnt. Aber auch die Ausdauer auf den sanfteren Stufen zählte – hier gab es Abstrafungen für alles unter 20 Stunden.

Im Kapitel Funktionalität flossen verschiedene Aspekte in die Bewertung ein: Wasserdichte Modelle hatten die Nase vorn. Fehlende Helligkeitsstufen oder eine nicht verstellbare Neigung der Lampe kosteten wertvolle Punkte. Ebenso wichtig war uns Ausstattung wie eine USB-Ladebuchse. Manche Modelle hatten die Möglichkeit, den Lichtkegel einfach per Drehkranz einzustellen – hierfür gab’s Aufwertungen.

Die Testergebnisse im Überblick

Die hellsten Leuchten im Test waren die Modelle MOH25 von Magicshine und die LEDLenser MH7 – sie erreichten die volle Punktzahl. Dicht dahinter landen der Testsieger Knog Bilby 400 , die Fenix HL18R-T , die Lupine Penta 5700 K und die Black Diamond Storm 400 . Schlusslicht in puncto Helligkeit ist hingegen die Stirnlampe Biwak 500 von Forclaz – sie erleuchtet die Umgebung lediglich auf kurze Distanz, eignet sich damit aber etwa noch fürs Camping. Doch Helligkeit allein ist im Test alles. Andere Kriterien sind ebenfalls entscheidend: Etwa der Tragekomfort der Lampe, die Akkulaufzeit und eine kompakte und leichte Bauweise. Zudem sollte der Preis angemessen sein. Ein weiteres entscheidendes Merkmal ist die Wasserdichtigkeit. Die Modelle LEDLenser MH7 , Petzl Bindi , Sigma HeadLED II und Forclaz Biwak 500 sind nur gegen Spritzwasser geschützt; starker Regen würde zu Schäden führen.

Stirnlampen im Test
So stark sieht die Ausleuchtung der Knog Bilby 400 aus. So breit, weit und hell wie sie leuchtet, lässt sie kaum Wünsche offen.
( Foto: AUTO BILD)

Ideal sind Stirnlampen mit wiederaufladbaren NiMH-Akkus, bestenfalls mit USB-Anschluss, damit sie auch unterwegs im Auto geladen werden können. Allerdings sind Akkus Verschleißteile: Bei fünf der getesteten Modelle lässt sich der Akku nicht austauschen, sie werden irgendwann zu Elektronikabfall. Ein vorbildliches Beispiel bietet Lupine: Der Hersteller ermöglicht den Austausch jedes Teils, einschließlich des Akkus.

Stirnlampen im Test
Die Forclaz Biwak 500 ist die Stirnlampe mit der schwächsten Ausleuchtung im Testfeld. Weit sieht man damit nicht, im Nahbereich reicht es.
( Foto: AUTO BILD)

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Ledlenser
HF6R Work
Knog
Bilby fluro orange
Ledlenser
HF8R Work
Petzl
Actik Core
Ledlenser
MH7
Fenix
HL18R-T red
Gedore Red
Stirnlampe 260
Nitecore
NU32 460 Lumen
Lupine
Penta 5700 K / Tageslicht (1000 lm)
Sigma Sport
Sigma Headled II
Osram
LEDIL404 LEDInspect HEADTORCH250 LED Arbeitsleuchte akkubetrieben, über USB 250lm
Varta
VARTA Ultralight H30R
Petzl
Bindi (orange)
Philips
Xperion 6000 LED-Kopflampe

Testnote

1,2

sehr gut

Testnote

1,3

sehr gut

Testnote

1,3

sehr gut

Testnote

1,5

gut

Testnote

1,7

gut

Testnote

1,7

gut

Testnote

2,0

gut

Testnote

2,0

gut

Testnote

2,0

gut

Testnote

2,1

gut

Testnote

2,1

gut

Testnote

2,2

gut

Testnote

2,2

gut

Testnote

2,5

befriedigend

88
143
95
99
112
34
5 bis 105
3,5 bis 40
3,5 bis 30
1,5 bis 330
1 bis 120
2 bis 50
sehr hell
sehr hell
sehr hell
etwas schwach
sehr hell
unterdurchschnittlich
9 x 2,75 x 2
7,5 x 3,75 x 4
6,75 x 4,5 x 3
6,5 x 3,25 x 4,25
6 x 4,5 x 3,3
3 x 3 x 5,5
  • sehr gute Beleuchtung
  • angenehmes Fokussystem
  • sehr guter Tragekomfort
  • Band aus medizinischem Silikon
  • heller Boost-Modus
  • gute Bedienung
  • überlegene Lichtleistung
  • fortschrittliche Technik
  • viel Zubehör Technik
  • Hybrid-Modus möglich (Akku oder Batterie)
  • sehr gutes Lichtbild und Ausleuchtung
  • geringes Gewicht
  • einstellbarer Lichtkegel
  • gute Verarbeitung
  • sehr hell
  • breites und gleichmäßiges Lichtbild
  • hohe Lichtausbeute
  • sehr angenehme Neigungs-Rastung
  • gute Sensorsteuerung
  • günstiger Preis
  • einfache Bedienung
  • lange Akkulaufzeit
  • robustes Aluminiumgehäuse
  • wechselbarer Akku
  • sehr starker Boost-Modus
  • besonders hoher Tragekomfort
  • starkes Spotlight
  • attraktiver Preis
  • sehr hoher Tragekomfort
  • gute Flächenausleuchtung
  • angenehmes Leichtgewicht
  • starkes Spotlight
  • gleichmäßiger, großer Lichtkegel
  • besonders leicht
  • sehr breites Flutlichtbild
  • erhöhtes Gewicht
  • erhöhter Preis
  • Band nicht abnehmbar
  • etwas schwerer
  • keine Lesestufe
  • keine Batteriestandsanzeige
  • wenig Spotlight
  • Boost-Modus hält nur 30s
  • etwas hohes Gewicht
  • wenig Flächenausleuchtung
  • kein Spotlight
  • einfacher Neigungsmechanismus
  • wenig Flächenausleuchtung
  • etwas schwache Ausleuchtung
  • Spotlight sehr schwach
  • Kopfband unangenehm
  • Knöpfe schlecht zu betätigen

Info: Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.

Unser Fazit : Auf das Gesamtpaket kommt es an

Der Testsieg geht knapp an die Stirnlampe von Knog . Sie vereint Tragekomfort, clevere Funktionen und helles Licht. Insgesamt fiel im Stirnlampentest jedoch kein Modell wirklich negativ auf: Alle zehn Lampen bieten unterm Strich zuverlässige Beleuchtung und halten die Hände frei. Die richtige Wahl hängt letztlich von individuellen Ansprüchen etwa an die Helligkeit, den Tragekomfort und Extras wie einstellbare Lichtkegel oder austauschbare Akkus ab. Wer seine Bedürfnisse kennt, findet in unserem Test garantiert das richtige Modell. Einzig die Lichtausbeute der Forclaz  Biwak 500 ist mit 100 Lumen Leuchtkraft etwas unterdurchschnittlich und der nach unten strahlende Lichtkegel kann Brillenträger blenden.

Im starken Testfeld hat der Sieger von Knogg mit seiner hohen Funktionalität und seinem tollen Licht die Nase vorn. Für mich eine klare Empfehlung!

Bendix Krohn Redakteur & Produkttester

FAQ : Häufige Fragen zu Stirnlampen

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Die besten Stirnlampen im Vergleich
Platz Produkt Test note Zum Angebot
1 .

Ledlenser

HF6R Work

1,2

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2 .

Knog

Bilby fluro orange

1,3

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3 .

Ledlenser

HF8R Work

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Petzl

Actik Core

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Ledlenser

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Stirnlampe 260

2,0

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Nitecore

NU32 460 Lumen

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9 .

Lupine

Penta 5700 K / Tageslicht (1000 lm)

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10 .

Sigma Sport

Sigma Headled II

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