Was der Formel-E-Primus vermeiden will : Rowland: „Das wäre der komplett falsche Weg“

Nissan-Pilot Oliver Rowland (32) vor dem Rennen in Tokio

Nissan-Pilot Oliver Rowland (32) vor dem Rennen in Tokio

Foto: LAT Images/Getty Images

Die Formel E rast durch Tokio!

Am Wochenende ist die elektrische Rennserie zu Gast in Japan. Oliver Rowland von Nissan geht als Gesamtführender in den „Double-Header“.

Vor dem Rennen sagt er: „Unsere Saison lief toll. Aber es liegt immer noch viel vor uns. Sich jetzt zurückzulehnen und auf dem Vorsprung auszuruhen, das wäre der komplett falsche Weg. Wir machen unseren Job wie die letzten Rennen.“ Und weiter: „Die Strecke hier gefällt mir sehr und ich freue mich sehr auf das Rennen.“

Erst im vergangenen Jahr feierte die Rennserie in der japanischen Metropole die Premiere. Dort gewann der Deutsche Maximilian Günther (27) das Debüt. Jetzt stehen am Wochenende gleich zwei Rennen an. Der Kurs inmitten der Bucht von Tokio ist dabei eine ordentliche Herausforderung für die Piloten.

Maximilian Günther von DS Penske

Maximilian Günther von DS Penske

Foto: LAT Images/Getty Images

Günther, aktuell auf dem 7. Rang der Gesamtwertung, sagt vor dem E-Prix: „Jeder startet von null. Letztes Jahr lief es toll für mich, aber das heißt nicht, dass es dieses Jahr einfacher für mich ist. Man muss mit beiden Füßen auf dem Boden bleiben. Unser Ziel ist es, mit der guten Arbeit weiterzumachen.“

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Quelle: RedBull Media

Jede Session können Sie kostenlos schauen. Während die Freien Trainings auf der offiziellen Website der Formel E gezeigt werden, überträgt die Qualifyings und die beiden Rennen der kostenlose Privatsender DF1.

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