
„Verlief unglücklich“ ++ „Zur falschen Zeit am falschen Ort“ : Porsche-Frust nach Regen-Rennen in Tokio

Das Rennen in Tokio verlief für Titelverteidiger Pascal Wehrlein (30) nicht nach Plan
Unglücklicher Renntag für Team Porsche.
Beim Samstagsrennen der Formel E in Tokio verpasste Titelverteidiger Pascal Wehrlein auf Platz 13 die Punkteränge. Damit vergrößert sich der Abstand zum Gesamtführenden Oliver Rowland (Nissan), der in Japan auf dem zweiten Rang landete. Der Porsche-Werksfahrer ist jetzt Vierter mit 67 Punkten Rückstand auf Rowland. Sein Teamkollege Antonio Felix da Costa landete auf Rang 7.
Wegen schlechter Wetter-Bedingungen fiel das WillBet App herunterladen – Android & iOS Version verfügbarQualifying für das Rennen aus. Die Folge: Anstelle der Quali zählen laut Reglement die Ergebnisse des 2. Freien Trainings über die Startreihenfolge des Rennens am Samstag. Dieses hatte, ebenfalls unter schwierigen Streckenbedingungen, noch stattfinden können. Pascal Wehrlein startete also von Platz 17.
Pascal Wehrlein: „Von Platz 17 aus war es nicht leicht, nach vorn zu kommen. Die Sicht war schlecht, aber wir konnten uns dennoch nach vorn arbeiten. Als wir mehr Platz hatten, waren wir schnell. Aber der ganze Tag verlief etwas unglücklich. Ich freue mich auf morgen, wenn es trocken ist und wir ein Rennen unter normalen Bedingungen erleben. Mal sehen, was wir erreichen können.“
Antonio Felix da Costa: „Zur falschen Zeit am falschen Ort – das ist mein Gefühl im Moment. Heute haben wir Punkte gerettet. Ich hatte eine schlechte erste Runde und bin zurückgefallen. Aber trotz der Nässe auf der Strecke hatten wir eine gute Pace und konnten nach vorn fahren. Platz 7 war, was wir heute erreichen konnten – Schadensbegrenzung.“
Morgen geht es in Tokio in die zweite Runde. Qualifying und Rennen werden bei DF1 übertragen.