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  • bis zu 700 Euro jährlich sparen
  • streng geprüfte Stromtarife
  • inkl. Tarifempfehlung von Experten
  • Strom selbst oder mit dem Wechselservice von Wechselpilot wechseln

Wie viel sparen Sie mit einem Stromwechsel wirklich? Wir berechnen sofort Ihre potenzielle Ersparnis!

Nur wer jedes Jahr einen Strompreisvergleich macht, spart effektiv und langfristig Stromkosten. Fast die Hälfte aller Verbraucher in Deutschland bezieht ihren Strom jahrelang vom selben Anbieter und hat in den letzten zehn Jahren noch nie ihren Vertrag gewechselt. Doch derartige Treue wird nur selten belohnt: Energieanbieter werben mit günstigen Preisen und hohen Bonuszahlungen um Neukunden, Bestandskunden hingegen gehen leer aus. 

Ein Strompreisvergleich lohnt sich also immer. Wir erklären Ihnen, worauf Sie dabei achten sollten. 

Der Strompreis hat in den letzten Jahren eine wahre Achterbahnfahrt hingelegt. Lange Zeit pendelte er um einen Richtwert von ungefähr 30 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh). Das änderte sich allerdings mit dem Ukraine-Krieg und der darauffolgenden Energiekrise. Die Kosten für Strom und Gas schnellten in rekordverdächtige Höhen: Mitte 2022 betrug der Strompreis zwischenzeitlich sogar weit über 50 ct/kWh.  

Mittlerweile hat sich die Lage wieder beruhigt, 2023 waren bundesweit große Preissenkungen zu verzeichnen . Die Stromkosten hängen im Einzelfall von vielen Faktoren, wie Anbieter, Region und Verbrauch ab. Generell fallen die Preise aber ungefähr auf Vorkrisenniveau. 

Wird Strom also wieder billiger? Ja! In der Regel können Kunden einen Tarif finden, der unterhalb der Strompreisbremse liegt, vielerorts zahlten Stromkunden in 2024 deutlich weniger als 30 ct/kWh. In 2025 ist der Strompreis für Neukunden wieder leicht angestiegen, beträgt im Bundesdurchschnitt aber immer noch etwa 29 ct/kWh.

Mehrere gerollte Geldscheine stecken in einer Mehrfachsteckdose.
Wer effektiv Stromkosten sparen möchte, vergleicht jedes Jahr die Strompreise. (Quelle: iStock)

Als Faustregel lässt sich – zumindest aktuell – festhalten: Verbraucher sollten für ihren Strom auf keinen Fall mehr als 40 Cent pro Kilowattstunde ausgeben. Wer einen höheren Strompreis zahlt, sollte sich definitiv nach Alternativen umschauen! 

Bei der Überprüfung des Stromvertrags lohnt sich vor allem ein Blick auf den Arbeitspreis. Energiepreise setzen sich aus zwei Komponenten zusammen: 

  • Grundpreis: Das ist ein fixer Betrag, der monatlich oder jährlich für die Bereitstellung des Stromanschlusses fällig wird, egal wie viel Strom letztlich bezogen wird. Kunden zahlen den Grundpreis also selbst dann, wenn sie überhaupt keinen Strom verbrauchen – je mehr Strom man verbraucht, desto weniger fällt der Grundpreis ins Gewicht. 
  • Arbeitspreis: Dieser variable Preisbestandteil wird hingegen für jede tatsächlich verbrauchte Kilowattstunde abgerechnet. Je höher der Stromverbrauch, desto höher die Stromkosten durch den Arbeitspreis. 

Aktuell ist ein Arbeitspreis von 25 bis 30 ct/kWh verhältnismäßig günstig bzw. im Rahmen. Entsprechend ist ein Arbeitspreis von 35 ct/kWh oder mehr teuer. Preise von über 40 ct/kWh sind schlichtweg überteuert. 

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Immer mehr Energiekunden suchen aktiv nach dem günstigsten Stromanbieter. Online-Vergleichsportale helfen hier beim Strompreisvergleich. Mit nur wenigen Eingaben erhalten Kunden eine Liste mit über 100 Stromtarifen, die in ihrem Wohngebiet verfügbar sind. Es gibt mehrere Funktionen, die dabei helfen, den für sich besten Anbieter zu finden. 

Das Interface für den Strompreisvergleich kann je nach Vergleichsportal leicht variieren, das Grundprinzip ist aber stets dasselbe.  

Wie führe ich also einen Strompreisvergleich durch? So geht’s:  

1. Postleitzahl angeben: In den Vergleichsrechner geben Sie Ihre PLZ und ggf. Ihr Stadtviertel ein. Nicht alle Tarife sind auch überall verfügbar, zudem unterscheiden sich die Strompreise je nach Einzugsgebiet. 

2. Jahresverbrauch nennen: Hier geben Sie Ihren Jahresverbrauch in kWh an. Am besten haben Sie den vom Vorjahr zur Hand. Diesen finden Sie auf Ihrer letzten Stromrechnung. Falls Sie Ihren Verbrauch nicht kennen, haben Sie immer auch die Möglichkeit, Ihre Haushaltsgröße anzugeben. Das Vergleichsportal schätzt anhand von eigenen Durchschnittswerten einen realistischen Verbrauch für Sie, an dem Sie sich orientieren können. Der Verbrauch ist wichtig, da er multipliziert mit dem Arbeitspreis den größten Anteil an Ihren Stromkosten nimmt.  

3. Zusatzoptionen einstellen: Vergleichsportale legen Ihnen nicht einfach nur eine Liste aus Stromtarifen vor, sondern erlauben die Einstellung von individuellen Präferenzen. Nur so lässt sich der Stromtarif identifizieren, der am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Sie können normalerweise u.a. nach den folgenden Kriterien filtern: 

  • Vertragslaufzeit 
  • Bonuszahlungen 
  • Ökostrom 
  • Preisgarantie 

Das Vergleichsportal wird anhand dieser Angaben eine Reihe an Stromtarifen vorschlagen. Wenn Sie wissen möchten, welcher der günstigste Stromanbieter 2025 ist, können Sie sich die preiswertesten Ergebnisse zuerst anzeigen lassen.  

Aber Vorsicht: Auch wenn der Abschlag pro Monat günstig wirkt, kommt es schlussendlich auf den Arbeits- und Grundpreis an. Prüfen Sie also in den Details, warum der Abschlag wirklich so günstig ist. Liegt es an den Bonuszahlungen (mehr dazu weiter unten) oder auch an einem günstigen Arbeitspreis?  

Meist gibt es eine Funktion, mit der Sie im Anschluss Ihre persönlichen Favoriten direkt miteinander vergleichen können.

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Wer sich um den Strompreisvergleich am liebsten gar nicht kümmern möchte, kann dafür sowie für den anschließenden Wechsel einen Wechselservice beauftragen.  

Manche Wechselservices finanzieren sich über eine Provision vom Stromanbieter, andere über eine Servicegebühr direkt vom Kunden.  

Auch bei einem Wechseldienst starten Kunden mit einem Vergleichsrechner, bei dem sie PLZ, Stromverbrauch, Infos zu ihrem aktuellen Stromanbieter sowie Präferenzen angeben können. Der Unterschied zum Vergleichsportal: Statt einer langen Liste mit Stromanbietern, erhalten Kunden direkt eine oder mehrere eigens geprüfte Tarifempfehlung(en). Anschließend leitet der Wechselservice alles für einen reibungslosen Wechsel in die Gänge und kümmert sich je nach Serviceangebot auch um die weitere Kommunikation mit Ihrem Stromanbieter. 

Wenn Sie nicht nur Geld, sondern auch Zeit sparen möchten, lohnt sich ein Wechselservice möglicherweise für Sie. Möchten Sie mit einem Strompreisvergleich jedoch maximal sparen, lohnt es sich, selbst einen Strompreisvergleich zu machen.

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Bei der Suche nach einem neuen Stromvertrag schauen Verbraucher vor allem auf den Preis. Doch Vorsicht: Nicht immer ist das günstigste Angebot auch empfehlenswert. Nicht alle Versorger sind seriös, und viele Verträge sind so ausgerichtet, dass sie sich sehr schnell verteuern. 

Vergleichsportale überprüfen Anbieter auf ihre Vertrauenswürdigkeit und geben in der Regel an, welche Tarife eine geringe Weiterempfehlungsrate durch Kunden haben. Dennoch sollte man sich nicht nur darauf verlassen, sondern selbst nachforschen, ob ein Stromanbieter verlässlich ist oder nicht. Schon eine einfache Google-Suche hilft hier üblicherweise weiter und zeigt an, ob der Versorger in der Vergangenheit negativ aufgefallen ist. Bei großen Konzernen wie E.ON, Vattenfall und Yello Strom können Verbraucher zumindest relativ sicher sein, dass eine stetige Versorgung gewährleistet ist. 

Finger weg hingegen von Verträgen mit Vorkasse! Hier werden Kunden für den erwarteten Stromverbrauch zur Kasse gebeten, ehe auch nur eine Kilowattstunde verbraucht wurde. Ähnlich verhält es sich bei Tarifen, wo Anbieter vom Kunden eine Kaution verlangen. 

Gleich doppelt nachteilig sind zudem Pakettarife : Hier bezahlen Verbraucher für ein fixes Stromkontingent, selbst wenn dieses nicht vollständig verbraucht wird. Bei einer Überschreitung des Kontingents erwarten den Kunden hingegen teure Zusatzzahlungen. 

Darüber hinaus gibt es einige zentrale Vertragskomponenten, auf die Energiekunden auf jeden Fall achten sollten. 

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Eine Preisgarantie sorgt dafür, dass der Stromanbieter für eine gewisse Laufzeit den Preis nicht oder nur eingeschränkt anheben darf. Daher sollten Verbraucher immer einen Vertrag mit Preisgarantie wählen. Manche Anbieter locken gar mit vermeintlichen Schnäppchen, wo der Arbeitspreis bei unter 20 ct/kWh liegt – doch hier gibt es dann nur eine Preisgarantie von einem Monat, ehe sich der Strompreis sehr wahrscheinlich massiv erhöhen wird. Die Preisgarantie sollte deshalb stets über die gesamte Vertragslaufzeit gelten. 

Wichtig ist zudem, dass der Vertrag eine Preisgarantie enthält, die Kunden tatsächlich vor Preiserhöhungen schützt. Denn nicht alle Garantien sind gleich beschaffen. Am häufigsten ist die eingeschränkte Preisgarantie (auch: Preisfixierung) – hierbei werden alle Kostenbestandteile bis auf staatliche Abgaben geschützt. In anderen Worten: Der Strompreis wird sich nur bei Steuererhöhungen verändern. Da diese aber normalerweise nur äußerst geringfügig ausfallen – wenn sie denn überhaupt angepasst werden -, bietet eine eingeschränkte Preisgarantie einen akzeptablen Schutz.

Bei einer vollen Preisgarantie (auch: Nettopreisgarantie) sind Preisänderungen sogar nur dann zulässig, wenn sich die Mehrwertsteuer oder Stromsteuer erhöhen.

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Vertragsboni sind ein Hauptgrund dafür, warum sich ein regelmäßiger Strompreisvergleich und Tarifwechsel lohnt. Stromanbieter werben massiv um Neukunden und schütten deshalb attraktive Bonuszahlungen aus. Es lohnt sich somit durchaus, gezielt nach Verträgen mit Boni zu suchen. Es ist dabei aber gleichzeitig Vorsicht geboten. Denn vermeintlich verlockende Angebote können sich schnell als wenig lukrativ erweisen, wenn man die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) im Vertrag nicht sorgfältig genug liest. 

Generell sind folgende Boni üblich: 

  • Sofortbonus: Das ist üblicherweise eine Einmalzahlung, die es direkt für den Vertragsabschluss gibt. Man kann es mit einer Begrüßungsprämie vergleichen, meist liegt sie im niedrigen dreistelligen Eurobereich. Manchmal ist der Sofortbonus aber an Bedingungen geknüpft, zum Beispiel an einen Mindestverbrauch. Hier müssen Stromkunden genau hingucken, denn bei Nicht-Erfüllung der Voraussetzungen wird der Bonus am Ende einfach wieder abgezogen. 
  • Neukundenbonus: Zuerst gilt es zu überprüfen, ob man überhaupt als Neukunde zählt. Viele Anbieter schließen etwa Kunden aus, die in letzter Zeit bei einem Tochterunternehmen unter Vertrag standen. Außerdem ist es üblich, dass ein Neukundenbonus erst nach einer gewissen Vertragsdauer ausgezahlt wird, normalerweise nach einem Jahr. Es gibt diese Prämie also erst, wenn man den Vertrag für einen bestimmten Zeitraum erfüllt hat. Manche Anbieter legen obendrein noch weitere Ausschlussgründe fest, beispielsweise einen Umzug oder den Besitz einer Photovoltaikanlage. 

Wir raten unbedingt, stets das Kleingedruckte zu lesen. Vertragsboni können sich in der Tat sehr oft rentieren, aber dafür muss genau überprüft werden, wann die Boni ausgezahlt werden. Verbraucher sollten zudem bei Sachprämien – zum Beispiel Smartphones – besondere Vorsicht walten lassen. Deren Wert ist in der Regel deutlich geringer als angenommen. Nachrechnen lohnt sich. 

Kunden müssen sich außerdem darüber im Klaren sein, dass Verträge mit derartigen Boni in der Regel tendenziell höhere Arbeits- und Grundpreise haben. Sobald die Boni nach dem ersten Vertragsjahr wegfallen, ist der Tarif häufig überteuert – dann sollten Verbraucher einfach erneut den Vertrag wechseln. Ein Vertrag mit einem ansprechenden Bonus lohnt sich also vor allem für Vielwechsler – wer lieber für mehrere Jahre im selben Vertrag bleibt, für den sind ein niedriger Arbeits- und Grundpreis von größerer Relevanz. 

Dabei bleibt langfristig aber viel Geld auf der Strecke: Für die maximale Ersparnis empfehlen wir deshalb einen jährlichen Strompreisvergleich und Tarifwechsel. Das kostet zwar alle 12 Monate ein paar Stunden Zeit, aber der Aufwand wird jedes Mal mit Einsparungen von bis zu 300 Euro oder mehr belohnt.

Eine Frau sitzt vor dem Laptop und guckt verzweifelt.
Ein Strompreisvergleich kann aufwendig sein. Mit unseren Tipps fällt es Ihnen jedoch kinderleicht! (Quelle: iStock)

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Mit Ökostrom sparen Sie nicht nur Geld, sondern richten auch Ihr Verbrauchsverhalten nachhaltig aus. Nach wie vor hält sich vielerorts aber die Annahme, Ökostrom sei teurer als Strom aus fossilen Erzeugungsquellen. Dieses Vorurteil stimmt nicht mit der Realität überein. Im Durchschnitt gibt es keine nennenswerten preislichen Unterschiede zwischen grünem und konventionellem Strom. Günstiger als die Grundversorgung sind Ökostromtarife ohnehin allemal. 

Damit man dem Klima aber auch wirklich etwas Gutes tut, müssen Stromkunden sicherstellen, dass ihr Strom tatsächlich nachhaltig erzeugt wird. Beim Ökostrom kommt es oft zu einem Etikettenschwindel: Stromanbietern ist es möglich, Herkunftsnachweise für grünen Strom käuflich zu erwerben und damit herkömmlich produzierten Strom als nachhaltig zu deklarieren. In der Praxis sind viele als Ökostrom betitelte Tarife dann überhaupt nicht durch regenerative Energie entstanden und entlasten das Klima nicht im Geringsten. 

Als Laie ist es schwer, hier den Durchblick zu bewahren. Deswegen sollten umweltbewusste Verbraucher bei der Suche nach grünen Stromtarifen auf ein Ökostrom-Label achten. Solche Zertifikate belegen, dass der Strom tatsächlich nachhaltig erzeugt wurde. Die beiden wichtigsten Labels sind das Grüner-Strom-Label sowie das Ok-Power-Gütesiegel. Vertrauenswürdig sind außerdem u.a. das RenewablePLUS-Zertifikat sowie diverse Labels des TÜV. 

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In Deutschland steht es allen Haushalten frei, den Stromanbieter regelmäßig zu wechseln . Wichtigste Voraussetzung für einen reibungslosen Wechsel: Der Vertrag beim aktuellen Stromanbieter muss fristgerecht gekündigt sein.  

Verbraucher in der Grundversorgung können stets mit einer Frist von zwei Wochen kündigen und damit sehr schnell wechseln. Bei Sonderverträgen gilt in der Regel eine Frist von vier Wochen bis drei Monaten und darf drei Monate gar nicht überschreiten. Zudem beträgt die Laufzeit zwischen ein und zwei Jahren. Sollte Ihr Vertrag also noch ein Jahr laufen, können Sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht wechseln.  

Gut zu wissen: Stromverträge, die vor dem 01. März 2022 vereinbart wurden, verlängern sich normalerweise um ein Jahr; für alle neueren Verträge gilt das nicht mehr. Denn die Verbraucherrechte wurden seitdem entscheidend gestärkt. Seit dem 01. März 2022 verlängern sich Stromverträge nach dem Ende der ersten Laufzeit auf unbegrenzte Zeit. Dafür tritt dann aber eine einmonatige Kündigungsfrist in Kraft. Somit ist es auch diesen Energiekunden möglich, ihren Tarif sehr kurzfristig zu wechseln. 

Bevor Sie einen Strompreisvergleich machen, sollten Sie also prüfen, zu wann Sie Ihren aktuellen Vertrag kündigen und damit wechseln können. Ein Stromanbieterwechsel dauert drei Wochen. Planen Sie also genügend Zeit ein, um zu kündigen und Strompreise zu vergleichen.  

Zwar führt bei einem Wechsel Ihr neuer Stromanbieter die Kündigung Ihres alten Anbieters automatisch durch – vorausgesetzt, Sie haben den Wechsel fristgerecht beantragt –, es empfiehlt sich jedoch immer, zusätzlich ordentlich zu kündigen. 

Alle Informationen dazu sowie zu Ihrer Kündigungsfrist finden Sie in Ihrem aktuellen Stromvertrag und in den dazugehörigen AGB.

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  1. Ja, günstige Stromanbieter können einige Nachteile haben. Oft setzen sogenannte Billigstromanbieter auf eine kurzfristige Beschaffungsstrategie. Sie kaufen den Strom also am kurzfristigen Spotmarkt, anstatt bereits im Voraus größere Mengen Strom vorzukaufen. Dadurch können sie zwar niedrigere Preise anbieten, andererseits besteht auch das Risiko, dass sie bei einem kurzfristigen starken Anstieg der Börsenpreise, keinen günstigen Strom mehr einkaufen können und deswegen einen Lieferstopp verkünden. Das gilt aber nicht für alle Billigstromanbieter. Manche Stromdiscounter gehören zu größeren, etablierten Konzernen, wodurch sie in Notfällen auf eine solide Basis zurückgreifen können.
    Außerdem können bei verdächtig günstigen Stromtarifen überraschende Zusatzkosten auftreten. Es ist also immer ratsam, sich vor Vertragsabschluss über alle Vertragsdetails zu informieren.

  1. Nein, aus häufigen Anbieterwechseln darf kein Nachteil für Verbraucher entstehen.

  1. Regionale Stromanbieter sind oft Grundversorger eines Netzgebietes und versorgen die meisten Kunden in ihrer Region. Oft sind das die jeweiligen Stadtwerke, die nur in dieser Region agieren. Überregionale Stromanbieter sind dagegen in ganz Deutschland aktiv und beliefern Kunden in unterschiedlichen Netzgebieten. Bei einem Preisvergleich ist es deswegen sogar ratsam, sowohl regionale als auch überregionale Stromanbieter zu berücksichtigen und zu vergleichen.

Günstige Stromanbieter

  • EON
  • Vattenfall
  • eprimo
  • EWE
  • Enbw
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