Eine leere Autobatterie verhindert nicht nur den Start des Fahrzeugs, sondern frustriert auch die Besitzer. Ladegeräte können helfen, doch welches ist das beste? AUTO BILD hat den Test gemacht.
Schafft nicht die versprochene Leistung (3,3 statt 3,8 Ah)
7.
Osram
BATTERYcharge 904
2,6
befriedigend
PRO & KONTRA
leichte Bedienung
Längstes Kabel im Test
Schwächen in der Verarbeitung
8.
Cartrend
DP 6.0
2,6
befriedigend
PRO & KONTRA
gute Leistung bei der Ladegeschwindigkeit
Display verrät alle Ladeinformationen
Verarbeitung wirkt etwas billig
9.
Dino
Kraftpaket 13611
2,7
befriedigend
PRO & KONTRA
Zur Ladeerhaltung geeignet
Intuitive Bedienung
Erreicht nicht die versprochene Ladeleistung
10.
Nexpeak
NC201
2,8
befriedigend
PRO & KONTRA
Bessere Ladeleistung als angegeben
Funkenflug beim Anschluss
Verarbeitung zeigt Schwächen
11.
Ctek
CS ONE 40-330
2,9
befriedigend
PRO & KONTRA
Ladegerät mit App-Anbindung
Bedienung ist einfach
Erreicht nicht die versprochene Ladeleistung
12.
Güde
GAB 12V/6V-4A (85145)
2,9
befriedigend
PRO & KONTRA
Kompaktes Ladegerät
Erreicht fast die versprochene Ladeleistung
Kabel wirken etwas filligran
13.
Eufab
16647
3,1
befriedigend
PRO & KONTRA
Vielfalt an Funktionen
Funkenflug beim Anschließen!
Verarbeitung zeigt kleine Schwächen
14.
Mannesmann
ADAC Batterie-Ladegerät 6/12V (M12716)
3,1
befriedigend
PRO & KONTRA
Ladegeschwindigkeit
Funkenflug beim Anschließen
nach Verpolungsschutz ist das Ladegerät defekt
15.
Dunlop
Battery Charger Trainer 1A
3,3
befriedigend
PRO & KONTRA
Kompakt
Sehr geringe Ladeleistung
Mängel in der Verklebung
16.
Einhell
CE-BC 1 M
3,4
befriedigend
PRO & KONTRA
Alltagstauglichkeit
Die Ladeleistung von 1 A fällt gering aus
Kabel wirken filligran
Autobatterien sind weiterhin die Hauptursache für Pannen. Wenn die Starterbatterie des Autos leer ist, treten Probleme auf – nicht nur fallen Komfortfunktionen wie Zentralverriegelung oder Radio aus, sondern viel gravierender ist, dass das Auto nicht mehr anspringt, was erheblichen Frust und Ärger verursacht. Es gibt mehrere mögliche Gründe für eine entladene Batterie: Entweder ist der Akku selbst defekt, beispielsweise durch einen Zellenschluss, oder der Generator, auch Lichtmaschine genannt, liefert nicht genügend Spannung.
Häufig liegt es jedoch daran, dass die Batterie durch den Gebrauch bei Kurzstrecken und gleichzeitiger Nutzung von Stromverbrauchern wie Sitz- und Heckscheibenheizung überlastet wird. Die Lichtmaschine schafft es dann nicht, die erforderliche Spannung zu halten, was langfristig nicht nur zur Entleerung, sondern auch zur Beschädigung der Batterie führen kann. Um dem entgegenzuwirken, werden spezielle Kfz-Ladegeräte empfohlen. Doch sind diese wirklich effektiv? Auto Bild hat Ladegeräte im Preisbereich von 20 bis 200 Euro getestet.
Testsieger des AUTO BILD-Autobatterie-Ladegeräte-Tests (2024): AEG CW10 11278
Das CW10 von AEG gehört nicht gerade zu den kompaktesten Geräten, die man auch mal mit im Auto mitführen kann: Eher ist es für die Anwendung in der (Hobby)-Werkstatt gedacht. Das Ladegerät von AEG unterstützt sowohl 6 Volt- als auch 12-Volt-Batterien der Typen Blei Nass, AGM, EFB, GEL und LiFePo4. AEG gibt die Ladespannung mit 10 Amperestunden an, die in unserem Test auch bestätigt werden: Nach einer Stunde hat das Gerät die Batterie mit 10,1 Amperestunden geladen. Auch für Sicherheit hat AEG gesorgt: Sowohl den Verpolungs- als auch den Kurzschlussfestigkeitstest besteht das Ladegerät ohne Probleme.
Die Verarbeitungsqualität des AEG wirkt relativ hochwertig, doch der Teufel steckt im Detail: So ist die Isolierungen der Polklemmen nicht richtig befestigt.
Bild: Sven Krieger/AUTO BILD
Die Qualität des Geräts wirkt insgesamt zwar hochwertig, doch ein paar Mängel stecken in Detail: So rutschen bei Betätigung die Isolierungen der beiden Batterieklemmen ab – sie sind nur aufgesteckt und nicht sonderlich gut befestigt. Auch die Ausstattung des AEG CW10 ist umfangreich: Zwar wird das Gerät nicht mit einem Aufbewahrungskoffer oder einer Tasche ausgeliefert, bietet dafür aber Funktionen wie eine Erhaltungsfunktion, einen Lichtmaschinen-Funktionstest oder eine Stützfunktion bei Batteriewechseln, die die Spannung im Auto auch ohne eingebaute Batterie aufrechterhält. Die Bedienung wirkt erst etwas verwirrend, ist dann aber doch einfach und selbsterklärend, im Display wird die Ladeaktivität angezeigt. Mit der Note 1,8 landet das AEG CW10 auf dem ersten Platz.
Das Gerät Genius 10 der Firma Noco ist ein kompaktes Ladegerät, das sowohl für herkömmliche 12-Volt-Batterien als auch für 6-Volt-Batterien geeignet ist, wie sie eher in Oldtimern oder Motorrädern zu finden sind. Es ist kompatibel mit Auto-Batterien der Typen Blei Nass, AGM, EFB, GEL, LiFePo4, Li-Ion und Calcium. Die Ladekapazität gibt Noco mit 10 Ampere an, die in unserem Test auch bestätigt werden: Nach 15 Minuten messen wir bereits 2,6 geladene Amperestunden, nach 60 Minuten sind es 10,4 Amperestunden, womit das Gerät die Versprechungen sogar leicht übertrifft.
Überzeugt haben uns auch die zahlreichen Funktionen des Geräts: So bietet das Gerät nicht nur einen „Repariermodus“ für alte Blei-Batterien, sondern kann selbst mit einer Restspannung von nur 1,3 Volt noch tiefenentladene Batterien aufladen. Auch eine Erhaltungsladefunktion bietet das Genius 10. Doch es gibt auch Ausstattungspunkte, auf die man beim Gerät von Noco verzichten muss: So gibt es keine Sofort-Starthilfe-Funktion, auch einen Lichtmaschinen-Test kann man mit dem Ladegerät nicht durchführen. Auch eine Aufbewahrungstasche oder -box gehören nicht zum serienmäßigen Lieferumfang des Noco Genius 10. Dafür ist die Verarbeitungsqualität des Geräts und der Bauteile als hochwertig zu bezeichnen. Mit der Gesamtnote 1,8 (gut) landet das Ladegerät auf dem ersten Platz.
Schafft nicht die versprochene Leistung (3,3 statt 3,8 Ah)
Er schafft nicht ganz die von Bosch versprochene Leistung: Statt den angegebenen 3,8 Ah schafft das C30 in unserem Test nur 3,3 Ah - doch das ist auch das einzige Manko, das wir an dem Gerät finden konnten. Zwar ist es mit seiner Ladeleistung von nur 3,3 Ah eher als Ladeerhaltungsgerät geeignet als zum schnellen Laden von Batterien, doch die Bedienung des Geräts ist einfach und die Verarbeitungsqualität wirkt sehr hochwertig. Die minimal vorhandene Restspannung zum Laden tiefenentladener Batterien beträgt 3,8 Volt. Das Ladegerät ist für Batterien der Typen Blei-Nass, AGM, EFB, GEL und VRLA geeignet. Mit der Note 2,4 (gut) landet es auf dem 6. Platz und wird dank seiner recht günstigen UVP von 77,35 Euro der Preis-Leistungs-Sieger.
So hat AUTO BILD getestet
Im ersten Schritt wurde auf das mitgelieferte Zubehör (z.B.: Tasche), die unterstützen Batterietypen und die Verarbeitungsqualität geachtet.
Bild: Sven Krieger/AUTO BILD
Im ersten Schritt wurden die Ladegeräte und das mitgelieferte Zubehör ausgepackt. Der erste Blick fiel hierbei auf die Bedienungsanleitung, die nach ihrer Verständlichkeit und die Sicherheitshinweise bewertet wurde. Im zweiten Schritt wurde das mitgelieferte Zubehör gesichtet und benotet. Auch die kompatiblen Batterie-Typen wurden festgehalten und bewertet. Noch vor dem eigentlichen Test wurde auf die Verarbeitungsqualität des Ladegeräts und des Zubehörs geschaut.
In einem Praxistest schauen wir auf die Bedienung und das Anschließen der Geräte: Wie weit öffnen die Klemmen? Wie einfach lässt sich das Ladegerät umstellen? Wie lang sind Netzkabel und Anschlusskabel?
Bild: Sven Krieger/AUTO BILD
Vor den Labortest ging es noch an den Praxisteil: Hier wurde besonders darauf geachtet, wie einfach und flexibel die Ladegeräte zu bedienen sind: Wie gut lassen sich die Anschlussklemmen öffnen? Öffnen sie weit genug? Wie einfach lässt sich das Ladegerät auf den vorhandenen Autobatterie-Typen umstellen? Gibt es eine Ladeanzeige oder ein Display, das den Ladestrom oder den Ladezustand anzeigt? Zudem wurden auch die Sonderfunktionen dokumentiert und bewertet: Kann das Ladegerät auch Lichtmaschinen-Funktionstests durchführen? Gibt es eine Starthilfefunktion, eine Erhaltungsladefunktion oder eine Zwangsladefunktion für tiefenentladene Batterie? Gibt es eine Stützfunktion beim Batteriewechsel oder einen Rekonditionierungsmodus?
Mit einem speziellen Messgerät wurde der Ladeverlauf für jedes Gerät aufgezeichnet. Ebenfalls wurden die Ladegeschwindigkeit ermittelt und die minimale Restspannung, mit der eine leere Batterie wieder geladen werden kann, festgestellt und bewertet.
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD
Ob die Ladegeräte auch halten, was sie versprechen und ob sie auch über ein Maß an Sicherheit verfügen, wurde im Testlabor der Computer BILD herausgefunden. Im ersten Schritt wurde die Ladegeschwindigkeit durch einen Prüfstand gemessen und anschließend bewertet. Erst dann mussten sich die Ladegeräte den Sicherheitschecks unterziehen: So wurde geschaut, ob die Ladegeräte einen Verpolungsschutz haben – und wenn ja, ob er auch funktioniert. Auch wurden die Geräte einem Kurzschlussfestigkeits- und Funkenbildungstest unterzogen. Ebenso wurde geschaut, ob sich die Ladegeräte automatisch abschalten, wenn eine Klemme von der Batterie abgefallen ist. Gleiches gilt auch für einen abgefallenen oder gezogenen Netzstecker: Hier wurde geschaut, ob es zu einem Rückstrom aus der Batterie in das Ladegerät kommt. Auf einen möglichen Überhitzungsschutz (sowohl für die Batterie als auch für das Ladegerät) wurden die Geräte ebenfalls untersucht.
Die Ladegeräte mussten sich gleich zwei Härtetests unterziehen: Sowohl bei 50 Grad Celsius als auch bei -12 Grad Celsius wurden sie auf eine problemlose Funktion getestet.
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD
Nicht nur einen, sondern gleich zwei Härtetests mussten die Ladegeräte ebenfalls bestehen: So wurden Funktionstest nicht nur bei 50 Grad Celsius, sondern auch bei – 10 Grad Celsius durchgeführt.
Die Testergebnisse im Überblick
AUTO BILD hat Ladegeräte bis 200 Euro getestet. Dabei wurde aus der Sicht eines Laien geschaut, wie sich die Ladegeräte unterscheiden und welches Gerät für welchen Einsatzzweck gedacht ist.
Bild: Sven Krieger/AUTO BILD
Ausschlaggebend für die Auswahl der Testprodukte war übrigens der Preis – und nicht die Ausstattung oder die Ladestromstärke. Wir wollten aus der Sicht eines Laien schauen, wie sich die fast unendlich erscheinende Produktpalette der Ladegeräte bis 200 Euro schlägt, für welchen Einsatzzweck welches Gerät gedacht ist und wo sich doch schnell die Spreu vom Weizen trennt.
Schreckmoment: Gleich vier Geräte sorgen für Funkenflug beim Anschließen an die Autobatterie.
Bild: Sven Krieger/AUTO BILD
Gleich drei Ladegeräte bescherten einen kleinen Schreckmoment beim Anschließen an die Batterie: Sowohl das Nexpeak NC201, das Eufab 16647, das Victroen Bluesmart IP22 und das intelligente Batterieladegerät von ADAC/Brüder Mannesmann sorgen für einen Funkenflug beim Anschließen des ersten Pols. Das ist nicht ganz ungefährlich: Denn abgesehen vom Schreck, den man bekommt, können die Funken spätestens bei einem unbemerkten kleinen Benzin-Leck schnell ein Feuer entfachen.
Das Eufab und das Ladegerät von ADAC/Brüdermann bekleckern sich auch in einem weiteren Test nicht mit Ruhm: Beide funktionieren nach dem Verpolungsschutz-Tests nicht mehr. So zeigt das Ladegerät von ADAC/Brüder Mannesmann nach dem Verpolungsschutz erst nur noch 14,8 Volt an, danach "FUL" - die Ladefunktion ist nicht mehr gegeben, obwohl auf der Verpackung noch mit einem Verpolungsschutz geworben wird. Gleiches gilt auch für das Gerät von Eufab, das nach dem Verpolungsschutztest ebenfalls nicht mehr lädt und erst nur 15,4 Volt und dann ebenfalls "FUL" anzeigt.
Viele Geräte haben nur ein einzigen Knopf, um zwischen den verschiedenen Lade-Modi und Batterie-Typen umzuschalten. Beim Bosch C70 funktioniert es vorbildlich.
Bild: Sven Krieger/AUTO BILD
Die Bedienung der Geräte ist fast durch die Bank weg relativ einfach, doch manchmal muss man sich erst einfuchsen: Viele Geräte haben nur einen einzigen Knopf, über den die verschiedenen Lade-Modi und in manchen Fällen auch der zu ladende Batterietyp ausgewählt werden muss - manchmal wird erst bei der zweiten Benutzung klar, wie das richtig funktioniert. Das CS One der schwedischen Firma CTEK bietet eine praktische App-Steuerung, mit der man das Ladegerät benutzen kann - doch dieser leichte und einfache Weg, das Ladegerät steuern zu können, sorgte auch gleichzeitig für Punktabzug: Nachdem wir ein zweites Handy mit dem Ladegerät koppeln wollte, kam es zu einer Fehlermeldung, dass das Ladegerät bereits mit einem anderen Handy gekoppelt wäre und eine weitere Kopplung nicht möglich sei.
Die Ladeaktivität der Geräte werden unterschiedlich angezeigt: Während einige Ladegeräte den Fortschritt mit blinkenden LEDs anzeigen, sind Displays praktischer, um den Stand auf den ersten Blick abzulesen.
Bild: Sven Krieger/AUTO BILD
Auch das mitgelieferte Zubehör wurden angeschaut und bewertet - und das fällt sehr unterschiedlich aus. Während einige Ladegeräte wie die Modelle von Ctek neben den Krokodilklemmen auch noch mit Kabel mit Ösen-Enden ausgestattet waren und die Geräte von Bosch sogar mit einer praktischen Aufbewahrungstasche ausgeliefert wurden, war das Victroen Bluesmart IP 22 das genaue Gegenteil. Zwar ist das Ladegerät mit einer übersichtlichen App-Steuerung ausgestattet, aber Anschlusskabel sucht man vergebens: Es wird nur das nackte Ladegerät geliefert, Kabel, um es dann an die Batterie anzuschließen, müssen extra gekauft werden.
Das Ladeverhalten und die Ladegeschwindigkeit wurden gemessen und festgehalten. Einige Geräte erreichten die versprochene Ladeleistung, andere nicht.
Bild: Sven Krieger/AUTO BILD
Besonders wichtig im Test war natürlich die Ladeleistung: Zwar variierten die Ladeleistungen im Test zwischen einem und 30 Ampere, uns ging es aber eher darum, ob die Geräte auch ihre versprochene Ladeleistung erreichen. Und tatsächlich war das nicht in allen Fällen so: Während es Geräte gab, die minimal schwächer waren als versprochen, gab es auch einen Ausreißer: Das Dino Kraftpaket 13611 erreichte im Test gerade einmal 1,9 Ah statt der versprochenen 4 Ah. Das Nexpeak NC201 überrascht hingegen positiv: So sind laut Hersteller eigentlich nur 5 Ah drin, doch in unserem Test lädt das Ladegerät die Batterie mit 8 Ah. Schlusslicht ist das Victron Bluesmart IP22, das statt der versprochenen 30 Ah nur 16,2 Ah schafft – gerade ein bisschen mehr als die Hälfte.
Alle weiteren Testergebnisse finden Sie in der nachfolgenden Vergleichstabelle:
WillBet App herunterladen – Android & iOS Version verfügbar
Testsieger
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
AEG
CW10 11278
Noco
Genius10
Bosch
C70
Dino
Kraftpaket 136321
Ctek
CT5 Time to Go
Bosch
C30
Osram
BATTERYcharge 904
Cartrend
DP 6.0
Dino
Kraftpaket 13611
Nexpeak
NC201
Ctek
CS ONE 40-330
Güde
GAB 12V/6V-4A (85145)
Eufab
16647
Mannesmann
ADAC Batterie-Ladegerät 6/12V (M12716)
Dunlop
Battery Charger Trainer 1A
Einhell
CE-BC 1 M
Victron
Blue Smart IP22
Funktion
Funktion
gut
gut
befriedigend
befriedigend
befriedigend
befriedigend
befriedigend
befriedigend
befriedigend
befriedigend
gut
befriedigend
befriedigend
befriedigend
ausreichend
befriedigend
gut
Ladegschwindigkeit
Ladegschwindigkeit
sehr gut
sehr gut
gut
sehr gut
befriedigend
ausreichend
ausreichend
gut
mangelhaft
sehr gut
mangelhaft
befriedigend
ausreichend
ausreichend
ungenügend
ungenügend
sehr gut
Ausstattung
Ausstattung
ausreichend
befriedigend
gut
befriedigend
befriedigend
gut
befriedigend
befriedigend
befriedigend
ausreichend
ausreichend
ausreichend
befriedigend
befriedigend
befriedigend
befriedigend
ungenügend
Alltagstauglichkeit
Alltagstauglichkeit
gut
gut
gut
gut
sehr gut
gut
gut
gut
gut
gut
sehr gut
gut
gut
gut
gut
gut
befriedigend
Bedienung
Bedienung
gut
gut
sehr gut
sehr gut
gut
sehr gut
gut
sehr gut
sehr gut
ausreichend
mangelhaft
gut
ausreichend
ausreichend
gut
befriedigend
mangelhaft
Pro
Pro
schnelle Batterieladung
Ladeerhaltungsfunktion
hohe Ladekapazität von 10 A.
Nutzung zur Erhaltungsladung
Gute Verarbeitung, einfache Bedienung.
Lieferung mit Aufbewahrungstasche
Leichte Bedienung
Sehr gute Ladezeit
Sehr gute Verarbeitung
einfache Bedienung
Kann im "Wartungsmodus" Sulfatierung aufbrechen
Einfach und zuverlässig
Für's Überwintern der Autobatterie
PreisLeistungs-Sieger
Hochwertige Verarbeitung
leichte Bedienung
Längstes Kabel im Test
gute Leistung bei der Ladegeschwindigkeit
Display verrät alle Ladeinformationen
Zur Ladeerhaltung geeignet
Intuitive Bedienung
Bessere Ladeleistung als angegeben
Ladegerät mit App-Anbindung
Bedienung ist einfach
Kompaktes Ladegerät
Erreicht fast die versprochene Ladeleistung
Vielfalt an Funktionen
Ladegeschwindigkeit
Kompakt
Alltagstauglichkeit
Durch App steuerbar
Kontra
Kontra
Klemmenisolierung nicht richtig befestigt
Dauer zum Vollladen der Batterie mittelmäßig
Braucht viel Restkapazität beim Aufladen
Unterstützt nur 12-Volt Batterien
Nicht zum fixen Laden einer Batterie
Schafft nicht die versprochene Leistung (3,3 statt 3,8 Ah)
Schwächen in der Verarbeitung
Verarbeitung wirkt etwas billig
Erreicht nicht die versprochene Ladeleistung
Funkenflug beim Anschluss
Verarbeitung zeigt Schwächen
Erreicht nicht die versprochene Ladeleistung
Kabel wirken etwas filligran
Funkenflug beim Anschließen!
Verarbeitung zeigt kleine Schwächen
Funkenflug beim Anschließen
nach Verpolungsschutz ist das Ladegerät defekt
Sehr geringe Ladeleistung
Mängel in der Verklebung
Die Ladeleistung von 1 A fällt gering aus
Kabel wirken filligran
wenig Zubehör
Starke Funkenbildung beim Test
Fazit zum AUTO BILD-Ladegeräte-Test
Wer sich nach einem Ladegerät umschaut, sollte schon vorher wissen, für welchen Einsatzzweck es benötigt wird. Sollen Batterien schnell geladen werden? Dann sind 10-Ampere-Geräte wie unser Testsieger von AEG die richtige Wahl. Geht es eher um Erhaltungsladungen im Winterschlaf? Dann wären Geräte wie das CTEK CT5 oder unser Preis-Leistungs-Sieger, der Bosch C30, die richtige Wahl. Einen Kompromiss mit beiden Fähigkeiten bildet unser Testsieger, das Ladegerät Genius 10 von Noco.
Ladeerhaltung: Gerade bei Fahrzeugen, die nur saisonal bewegt werden wie Oldtimer, Wohnmobile oder Cabrios, leiden Batterien über durch die Standzeit. Abhilfe können hier Ladegeräte mit Ladeerhaltungsfunktion schaffen: Sie sorgen mit speziell gesteuerten Lade- und Entladezyklen dafür, dass die Batterie jederzeit einsatzbereit ist und durchs Stehen keinen Schaden nimmt.
Ladespannung: Universell einsetzbare Ladegeräte sollten sich nicht nur hinsichtlich der Ladekennlinie unterschiedlichen Batterietypen optimal anpassen, sondern sich auch dafür eignen, neuere Akkus mit moderner Glasfaservlies-Technik (AGM) wirklich voll aufzuladen. Dazu braucht es eine wahlweise erhöhte Ladespannung von bis zu 14,7 Volt.
Regenerierungsfunktion: Einige Ladegeräte bieten zudem noch eine spezielle Regenerierungsfunktion, mit der sie bereits angeschlagene Batterien unter Umständen noch mal zu neuer Leistung verhelfen können. Dabei wird über eine zeitlich begrenzte Spannungserhöhung von maximal 15,8 Volt die Batterie kurzfristig zum Gasen gebracht. Auf diese Weise kann bei Nassbatterien eine mögliche Säureschichtung aufgehoben und das Leben der Batterien verlängert werden.
Wie schließt man das Ladegerät richtig an?
1. Batterie überprüfen: Die meisten Batterien haben Luftlöcher für austretende Gase; überprüfen, dass sie frei sind. Batterie ggf. ausbauen.
2. Ladegerät anschließen: Das Ladegerät noch nicht unter Strom setzen. Rote Klemme am Plus-, schwarze Klemme am Minuspol anschließen.
3. Ladevorgang starten: Ladegerät in die Steckdose einstecken und anschalten. Der Ladevorgang startet.
4. Akku voll: Moderne Ladegeräte erkennen eine volle Batterie automatisch und schalten dann ab. Bei älteren Geräten muss zwischendurch ein Blick auf die Anzeige geworfen werden.
WillBet App herunterladen – Android & iOS Version verfügbar
WillBet App herunterladen – Android & iOS Version verfügbar
Gleich zwei Ladegeräte konnten im großen AUTO BILD-Ladegeräte-Test 2024 den Testsieg für sich beweisen: Eines der Geräte ist das AEG CW10. Das Ladegerät von AEG unterstützt sowohl 6 Volt- als auch 12-Volt Batterien der Typen Blei Nass, AGM, EFB, GEL und LiFePo4. AEG gibt die Ladespannung mit 10 Amperestunden an, die in unserem Test auch bestätigt werden. Das zweite Gerät ist das Noco Genius 10 das sowohl für herkömmliche 12-Volt-Batterien als auch für 6-Volt-Batterien geeignet ist, wie sie eher in Oldtimern oder Motorrädern zu finden sind. Es ist kompatibel mit Auto-Batterien der Typen Blei Nass, AGM, EFB, GEL, LiFePo4, Li-Ion und Calcium. Die Ladekapazität gibt Noco mit 10 Ampere an, die wir ebenfalls bestätigen können.
WillBet App herunterladen – Android & iOS Version verfügbar
Zum Testsieger im großen AUTO BILD-Autobatterie-Ladegeräte-Test konnte das CTEK CT5 Time To Go gekürt werden, das mit einem Preis von 80,74 Euro zu Buche schlägt. Der Preis-Leistungs-Sieger ist das Bosch C3, welches zu einem Preis von 42,20 Euro erhältlich ist.
WillBet App herunterladen – Android & iOS Version verfügbar
Wirklich gute Autobatterie-Ladegeräte sollten bestimmte Funktionen bieten: Die Ladeerhaltung ist eine davon: Sie vermeidet Schäden an Batterien von saisonal genutzten Fahrzeugen wie Oldtimern oder Cabrios, indem sie die Batterien auch während Standzeiten betriebsbereit halten. Die Ladespannung: Universell einsetzbare Ladegeräte müssen sich an verschiedene Batterietypen anpassen können und auch moderne AGM-Akkus mit bis zu 14,7 Volt vollständig aufladen können. Regenerierungsfunktion: Einige Ladegeräte verfügen über eine Regenerierungsfunktion, die angeschlagene Batterien durch eine zeitlich begrenzte Spannungserhöhung auf bis zu 15,8 Volt revitalisieren kann, indem sie die Säureschichtung bei Nassbatterien aufhebt und deren Lebensdauer verlängert.
WillBet App herunterladen – Android & iOS Version verfügbar
1. Batterie überprüfen: Die meisten Batterien haben Luftlöcher für austretende Gase; überprüfen, dass sie frei sind. Batterie ggf. ausbauen.
2. Ladegerät anschließen: Das Ladegerät noch nicht unter Strom setzen. Rote Klemme am Plus-, schwarze Klemme am Minuspol anschließen
3. Ladevorgang starten: Ladegerät in die Steckdose einstecken und anschalten. Der Ladevorgang startet.
4. Akku voll: Moderne Ladegeräte erkennen eine volle Batterie automatisch und schalten dann ab. Bei älteren Geräten muss zwischendurch ein Blick auf die Anzeige geworfen werden.
Autobatterie-Ladegeräte: Testergebnisse
1/24
Zusammen mit der KÜS haben wir im Fachlabor acht Batterieladegeräte getestet – zu Preisen zwischen 20 und 90 Euro. Die Ergebnisse!
Bild: Sveinn Baldvinsson / AUTO BILD
2/24
Platz 8: EINHELL CE-BC 6M • Preis: 36,99 Euro • Sichtprüfung: 24/40 Punkte • Bedienung: 30/50 Punkte • Funktionen: 75/120 Punkte • Elektr. Prüfungen: 108/170 Punkte • Qualität: 30/80 Punkte • Gesamt: 267/460 Punkte (ausreichend) • Fazit: Beim Einhell CE-BC 6M fiel nach dem Falltest das Display aus, allerdings ließ sich auch ohne Anzeige eine Batterie laden. Es ist nicht kurzschlussfest und sprühte Funken, auch der Rückstrom bei abgezogenem Stecker war zu hoch.
Platz 7: NORAUTO Essential • Preis: 49,99 Euro • Sichtprüfung: 34/40 Punkte • Bedienung: 46/50 Punkte • Funktionen: 64/120 Punkte • Elektr. Prüfungen: 147/170 Punkte • Qualität: 38/80 Punkte • Gesamt: 329/460 Punkte (befriedigend) • Fazit: Das Ladegerät Norauto Essential ist über A.T.U erhältlich und kann als einziges im Test die Lichtmaschinenleistung überprüfen. Nach dem Falltest ist das Ladegerät defekt: null Punkte. Die Isolierung der Polzangen lässt sich zu leicht abziehen.
Platz 6: EUFAB 16616 • Preis: 20,89 Euro • Sichtprüfung: 28/40 Punkte • Bedienung: 38/50 Punkte • Funktionen: 75/120 Punkte • Elektr. Prüfungen: 135/170 Punkte • Qualität: 74/80 Punkte • Gesamt: 350/460 Punkte (noch gut) • Fazit: Das Eufab ist mit knapp 21 Euro das billigste Ladegerät und rutscht mit 350 Punkten gerade noch auf die Note "gut". Im Vergleich zu den Topgeräten lädt es viel langsamer und fällt in den Kapiteln Elektrische Prüfungen und Funktionsumfang insgesamt zurück.
Platz 5: OPTIMATE 6 • Preis: 87,76 Euro • Sichtprüfung: 26/40 Punkte • Bedienung: 36/50 Punkte • Funktionen: 89/120 Punkte • Elektr. Prüfungen: 158/170 Punkte • Qualität: 74/80 Punkte • Gesamt: 383/460 Punkte (gut) • Fazit: Das Optimate 6 liegt knapp hinter dem Gysflash. Die Isolierung der Polklemmen kann nicht abgezogen werden, allerdings ist das vordere Ende der Klemmen nicht isoliert. Auch das Optimate 6 hat mit nur 4:54 Stunden eine kurze Ladezeit.
Platz 4: GYSFLASH 6.12 • Preis: 74,76 Euro • Sichtprüfung: 30/40 Punkte • Bedienung: 40/50 Punkte • Funktionen: 118/120 Punkte • Elektr. Prüfungen: 166/170 Punkte • Qualität: 34/80 Punkte • Gesamt: 388/460 Punkte (gut) • Fazit: Das Gysflash 6.12 ist mit einer Ladezeit von 4:24 Stunden das schnellste Ladegerät im Test. Leider ist es nach dem Falltest kaputt und bekommt dafür null Punkte. Die Isolierung der Polklemmen ist robust und kann nicht abgezogen werden.
Platz 3: BOSCH C3 • Preis: 42,20 Euro • Sichtprüfung: 28/40 Punkte • Bedienung: 40/50 Punkte • Funktionen: 103/120 Punkte • Elektr. Prüfungen: 156/170 Punkte • Qualität: 80/80 Punkte • Gesamt: 407/460 Punkte (gut) • Fazit: Auch das Bosch C3 kann 12- und 6-Volt-Akkus laden, ist also vielseitig verwendbar. Laut Anbieter ist es aber nur in einem Temperaturfenster von 0 bis 40 Grad Celsius einsetzbar - schlecht bei kalten Stellplätzen. Die Polklemmen sind sehr robust.
Platz 2: NOCO Genius 5 • Preis: 68,97 Euro • Sichtprüfung: 32/40 Punkte • Bedienung: 32/50 Punkte • Funktionen: 108/120 Punkte • Elektr. Prüfungen: 166/170 Punkte • Qualität: 71/80 Punkte • Gesamt: 409/460 Punkte (gut) • Fazit: Das Noco Genius 5 kann neben 12-Volt-Batterien auch 6-Volt-Akkus laden. Das und die hohe Punktzahl im Kapitel Elektrische Prüfungen macht es zur guten Alternative für Besitzer von Oldies mit dem schwächeren Bordnetz.
Platz 1: CTEK CT5 Time to go • Preis: 80,74 Euro • Sichtprüfung: 32/40 Punkte • Bedienung: 36/50 Punkte • Funktionen: 118/120 Punkte • Elektr. Prüfungen: 162/170 Punkte • Qualität: 80/80 Punkte • Gesamt: 428/460 Punkte (sehr gut) • Fazit: Im Kapitel Qualität räumt das CTEK die volle Punktzahl ab, beim Funktionsumfang lässt es nur einen Punkt liegen, und auch in den anderen Prüffeldern ist das Ladegerät des schwedischen Herstellers vorne dabei.
Schon im Jahr 2018 hat AUTO BILD Ladegeräte getestet. Gemeinsam mit GTÜ kamen 14 Autobatterie-Ladegeräte auf den Prüfstand. Die Ergebnisse!
Bild: Ralf Timm
11/24
Platz 14 - EXCELVAN 6V/12V 5A: Preis: 23,99 Euro • Sichtprüfung: 16/40 Punkte • Bedienung: 34/50 Punkte • Funktionsumfang: 55/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 111/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 58/80 Punkte • Preis/Leistung: 40/40 Punkte • Gesamt: 314/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "bedingt empfehlenswert"
Bild: GTÜ
12/24
Platz 13 - ABSAAR 158002 EVO 6.0: Preis: 39,49 Euro • Sichtprüfung: 22/40 Punkte • Bedienung: 24/50 Punkte • Funktionsumfang: 89/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 142/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 18/80 Punkte • Preis/Leistung: 35/40 Punkte • Gesamt: 330/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "bedingt empfehlenswert"
Bild: GTÜ
13/24
Platz 12 - EINHELL CC-BC 6M: Preis: 34,93 Euro • Sichtprüfung: 22/40 Punkte • Bedienung: 30/50 Punkte • Funktionsumfang: 70/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 113/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 62/80 Punkte • Preis/Leistung: 37/40 Punkte • Gesamt: 334/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "bedingt empfehlenswert"
Bild: GTÜ
14/24
Platz 11 - EUFAB EAL 6V/12V: Preis: 24,99 Euro • Sichtprüfung: 28/40 Punkte • Bedienung: 34/50 Punkte • Funktionsumfang: 79/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 105/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 58/80 Punkte • Preis/Leistung: 40/40 Punkte • Gesamt: 344/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "bedingt empfehlenswert"
Bild: GTÜ
15/24
Platz 10 - BLACK & DECKER 6V/12V: Preis: 28,99 Euro • Sichtprüfung: 24/40 Punkte • Bedienung: 32/50 Punkte • Funktionsumfang: 56/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 151/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 68/80 Punkte • Preis/Leistung: 40/40 Punkte • Gesamt: 371/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "empfehlenswert"
Bild: GTÜ
16/24
Platz 9 - PRO USER 16606 DFC 900: Preis: 48,93 Euro • Sichtprüfung: 22/40 Punkte • Bedienung: 40/50 Punkte • Funktionsumfang: 89/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 156/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 38/80 Punkte • Preis/Leistung: 34/40 Punkte • Gesamt: 379/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "empfehlenswert"
Bild: GTÜ
17/24
Platz 8 - PEARL KFZ-LADEGERÄT, 12V/24V, 7A: Preis: 49,9 Euro • Sichtprüfung: 24/40 Punkte • Bedienung: 30/50 Punkte • Funktionsumfang: 90/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 149/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 56/80 Punkte • Preis/Leistung: 34/40 Punkte • Gesamt: 383/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "empfehlenswert"
Bild: GTÜ
18/24
Platz 7 - AEG LD 5.0: Preis: 64,99 Euro • Sichtprüfung: 32/40 Punkte • Bedienung: 42/50 Punkte • Funktionsumfang: 90/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 158/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 32/80 Punkte • Preis/Leistung: 30/40 Punkte • Gesamt: 384/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "empfehlenswert"
Bild: GTÜ
19/24
Platz 6 - APA MIKROPROZESSOR 6V/12V 5A: Preis: 69,99 Euro • Sichtprüfung: 32/40 Punkte • Bedienung: 32/50 Punkte • Funktionsumfang: 90/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 152/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 51/80 Punkte • Preis/Leistung: 29/40 Punkte • Gesamt: 386/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "empfehlenswert"
Bild: GTÜ
20/24
Platz 5 - DINO 12V 5A: Preis: 38,61 Euro • Sichtprüfung: 32/40 Punkte • Bedienung: 36/50 Punkte • Funktionsumfang: 116/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 133/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 58/80 Punkte • Preis/Leistung: 38/40 Punkte • Gesamt: 413/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "sehr empfehlenswert"
Bild: GTÜ
21/24
Platz 4 - NOCO GENIUS G 7200 12V/24V 7.2A: Preis: 93,99 Euro • Sichtprüfung: 24/40 Punkte • Bedienung: 36/50 Punkte • Funktionsumfang: 104/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 164/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 74/80 Punkte • Preis/Leistung: 25/40 Punkte • Gesamt: 427/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "sehr empfehlenswert"
Bild: GTÜ
22/24
Platz 3 - BOSCH C3: Preis: 48,97 Euro • Sichtprüfung: 34/40 Punkte • Bedienung: 42/50 Punkte • Funktionsumfang: 102/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 160/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 56/80 Punkte • Preis/Leistung: 36/40 Punkte • Gesamt: 430/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "sehr empfehlenswert"
Bild: GTÜ
23/24
Platz 2 - GYSFLASH 6.12: Preis: 85,79 Euro • Sichtprüfung: 30/40 Punkte • Bedienung: 44/50 Punkte • Funktionsumfang: 101/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 166/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 74/80 Punkte • Preis/Leistung: 28/40 Punkte • Gesamt: 443/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "sehr empfehlenswert"
Bild: GTÜ
24/24
Platz 1 - CTEK CT5 TIME TO GO: Preis: 85,34 Euro • Sichtprüfung: 34/40 Punkte • Bedienung: 36/50 Punkte • Funktionsumfang: 118/120 Punkte • Elektrische Prüfungen: 164/170 Punkte • Qualitätsprüfungen: 68/80 Punkte • Preis/Leistung: 28/40 Punkte • Gesamt: 448/500 Punkte; GTÜ-Urteil: "sehr empfehlenswert"
Bild: GTÜ
Ladegeräte im Test (2016)
1/9
Die GTÜ hat für AUTO BILD acht Batterie-Ladegeräte in ihrem Labor getestet. Die Geräte kosten zwischen 35 und 100 Euro. Hier kommen die Test-Ergebnisse.
Bild: Ralf Timm
2/9
Platz 8: Einhell BT-BC 4D (35,00 Euro). Abwertung: Das Gerät ist nur drinnen einsetzbar. 374 von 500 möglichen Punkten. GTÜ-Urteil: bedingt empfehlenswert.
Platz 7: Speeds BL-530 (54,95 Euro). Das Prädikat "empfehlenswert" verpasst, weil das Kabel bei minus 20 Grad schwächelte. 375 von 500 möglichen Punkten. GTÜ-Urteil: bedingt empfehlenswert.
Platz 4: AEG LM 4.0 6/12V (49,99 Euro). Bei den elektrischen Prüfungen gleichauf mit dem Testsieger. 404 von 500 möglichen Punkten. GTÜ-Urteil: empfehlenswert.
Platz 3: Banner Accucharger (69,00 Euro). Gute Qualität der Ladung: Die Akkus laden schonend, leiten dann eine Nachladephase ein und wechseln schließlich in den Erhaltungsmodus. 415 von 500 möglichen Punkten. GTÜ-Urteil: empfehlenswert.
Platz 2: Gysflash 4A (96,40 Euro). 419 von 500 möglichen Punkten. Deutlicher Abstand zum Testsieger, doch der Preis ist identisch. GTÜ-Urteil: empfehlenswert.
Platz 1: CTEK MXS 5.0 (96,40 Euro). Gute Qualität der Ladung: Die Akkus laden schonend, leiten dann eine Nachladephase ein und wechseln schließlich in den Erhaltungsmodus. Das Gerät puffert zudem die Spannung im Bordnetz, wenn die Batterie ausgebaut wird. Codierungen für Radio oder Zündschlüssel bleiben erhalten. 450 von 500 möglichen Punkten. GTÜ-Urteil: sehr empfehlenswert.