Welche Box ist der coolste Begleiter für den Sommer?
Ergebnisse des Kühlboxen-Tests
Kühlboxen sind optimal für Roadtrips und Strandbesuche. Welche ist die beste? AUTO BILD hat thermoelektrische Modelle getestet – ausführliche Ergebnisse und Tipps finden Sie hier!
Info: Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.
Im Sommer, wenn die Temperaturen steigen, ist eine gute Kühlbox unentbehrlich. Thermoelektrische Kühlboxen sind besonders handlich und lassen sich mit der 12-Volt-Buchse des Fahrzeugs betreiben. So haben Sie auch unterwegs immer kühle Getränke und Snacks. Dank ihrer effizienten Isolierung bleibt ihr Inneres auch ohne Strom lange kühl. Zudem benötigen diese Geräte keine herkömmlichen Kompressoren oder Kühlmittel, was sie besonders preiswert und leicht macht – die Preisspanne der getesteten Geräte liegt zwischen 60 und 140 Euro. Aber: Nicht jedes Modell ist empfehlenswert. AUTO BILD hat 2022 mehrere solcher Kühlboxen getestet. Die Ergebnisse sind auch heute noch aktuell.
Testsieger des AUTO BILD Kühlboxen-Tests (2022): TZS First Austria FA-5170-2
Die TZS First Austria FA-5170-2 ist der Sieger unseres Tests. Mit einem Fassungsvermögen von 40 Litern ist sie die größte Kühlbox in unserem Test. Ihre Größe allein war jedoch nicht der Grund für den Testsieg. Das Modell sticht durch seine exzellente Verarbeitungsqualität und durchdachte Features wie Rollen und einen Griff hervor, die das Transportieren der relativ schweren Box (Leergewicht: 6,4 Kilogramm) erleichtern. Hinzu kommt eine besonders gute Kühlleistung, die sie zusammen mit der Dometic AS 25 zur besten im Test macht. Ein kleiner Minuspunkt ist der etwas wackelige Stand; sowohl im geöffneten als auch geschlossenen Zustand. Insgesamt erreicht die Kühlbox 60 von 70 möglichen Punkten und die Note 1,7 (gut).
Die AD 8078 von Adler, einem Unternehmen aus Polen, ist eine kostengünstige, aber effektive mobile Kühlbox. Sie kommt zwar nicht an die Kühlleistung des Topmodells von TZS First Austria heran, kühlt Getränke und Lebensmittel aber ebenfalls zuverlässig. Die Verarbeitungsqualität ist einfacher, die Bedienung erfreulich unkompliziert. Die Box steht sicher, egal ob mit offenem oder geschlossenen Deckel. Ein Highlight ist die zusätzliche Heizfunktion. Mit einer Bewertung von 54 von 70 Punkten wird die AD 8078 mit einem "gut" und der Note 2,3 bewertet.
So hat AUTO BILD getestet
Zuerst schauen wir uns an, wie die Kühlboxen gemacht sind. Gibt es scharfe Kanten, an denen man sich schneiden könnte? Wie fühlen sich die Materialien an - hochwertig oder eher billig? Und hält der Griff, was er verspricht?
Beim Testen wurden sowohl die Erreichbarkeit der Anschlüsse als auch die Nutzbarkeit des Kabelfachs begutachtet.
Bild: AUTO BILD / Daniel Ewen
Dann werfen wir einen Blick auf die Kabelsituation. Gibt es ein eigenes Fach dafür, oder hängen die Kabel lose herum? Und hilft dieses Fach wirklich, Ordnung zu schaffen, oder sorgt es nur für mehr Durcheinander?
Die Bedienung ist ebenfalls ein großer Bestandteil des Tests. Lässt sich die Temperatur stufenlos einstellen? Gibt es eine Eco- oder eine Wärmefunktion?
Bild: AUTO BILD / Daniel Ewen
Nun zur Bedienung: Haben die Boxen eine Heizfunktion? Kann man verschiedene Kühl- oder Wärmestufen einstellen, vielleicht sogar eine umweltfreundliche Eco-Einstellung? Wir achten auch auf praktische Extras wie Rollen, Trenneinsätze im Kühlfach oder Tragegurte.
Features wie eine Kühlraumtrennung, ein Tragegurt oder Rollen und Griff machen die Kühlboxen noch praktischer.
Bild: AUTO BILD / Daniel Ewen
Zum Schluss messen wir, wie gut die Boxen kühlen. Dafür haben wir sie in einem Raum mit gleichbleibender Temperatur laufen lassen und regelmäßig nachgeschaut, wie kalt es innen wird. Da die Boxen mit einer speziellen Kühlelement-Technik arbeiten, hängt die Kühlleistung stark von der Außentemperatur ab.
Die Testergebnisse im Überblick
AUTO BILD hat neun thermoelektrische Kühlboxen zwischen 70 und 120 Euro getestet.
Bild: AUTO BILD / Daniel Ewen
Ein kühler Schluck an heißen Tagen? Kein Problem: Alle von uns getesteten Kühlboxen garantieren auch bei höchsten Temperaturen erfrischende Getränke. Doch trotz der grundsätzlichen Tauglichkeit gibt es erhebliche Unterschiede in der Geschwindigkeit und Dauerhaftigkeit der Kühlung.
Ganz vorne in der Leistungsklasse stehen die Modelle TSZ First Austria FA-5170-2 und Dometic AS 25, die in unseren Tests mit beeindruckenden Kühlleistungen überzeugten. Ein weiteres Highlight ist die Mobicool TC-29-12-230, die innerhalb von nur 30 Minuten eine beeindruckende Temperaturdifferenz von 15 Grad erreichte. Diese Performance konnte sie allerdings nicht durchgehend halten: Nach zwei Stunden stieg die Temperatur leicht an, blieb danach aber stabil.
Die Kühlbox von Dometic hat nicht nur praktische Taschen, sondern ist auch mit einem Umhängeband ausgestattet.
Bild: AUTO BILD / Daniel Ewen
Die Dometic AS 25 punktet nicht nur mit ihrer Kühlkraft, sondern auch mit praktischen Features wie einem Umhängeband und einer qualitativ hochwertigen Verarbeitung. Auf der anderen Seite stehen die Produkte von Marken wie Tillvex, Dino Kraftpaket und Severin, die sich optisch gleichen und in der Qualität nicht ganz mit den Spitzenreitern mithalten können. Auch die äußerlich identischen Modelle von Adler und Steinborg zeigen, dass gutes Design nicht immer Hand in Hand mit hoher Leistung geht. Trotz gleicher Optik schwanken die Kühlleistungen beträchtlich, wobei das Dino-Kraftpaket-Modell seine Geschwister in der Kühleffizienz übertrifft – diese erreichen bei der Kühlleistung nur magere 10 von 35 Punkten, vor allem aufgrund ihrer langsameren Abkühlgeschwindigkeiten.
Für die heißesten Tage des Jahres ist somit klar: Die Wahl der richtigen Kühlbox sollte sich vor allem nach ihrer Fähigkeit richten, schnell und langanhaltend zu kühlen.
12-Volt-Kühlboxen im AUTO BILD-Test – alle Ergebnisse im Detail
12-Volt-Kühlboxen im AUTO BILD-Test – alle Ergebnisse im Detail
Modell
First AustriaFA-5170-2
Dometic AS 25
Adler AD 8078
Steinborg SB-510
Mobicool TC-29-12-230
AEG KK 28
Dino Kraftpaket Thermoelektrische Kühlbox
Severin 2925
Tillvex TVKB32
Technische Daten
Preis
119,95 Euro
119,00 Euro
76,50 Euro
69,90 Euro
71,78 Euro
119,00 Euro
119,00 Euro
139,90 Euro
89,49 Euro
Volumen
40 l
20 l
30 l
30 l
26 l
28 l
25 l
25 l
25 l
Gewicht
6,4 kg
3,9 kg
4,5 kg
4,4 kg
4,0 kg
5,6 kg
4,5 kg
4,6 kg
4,5 kg
Wärmefunktion
ja
nein
ja
ja
nein
nein
ja
ja
ja
230V-Anschluss
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
Raumtemperatur
20/20/20/20/20/20
20/20/20/20/20
20/20/20/20/20/20
20/20/20/20/20/20
20/20/20/20/20/20
20/20/20/20/20
20/20/20/20/20/20
20/20/20/20/20/20
20/20/20/20/20/20
Temperatur (°C) nach 0/10/30/60/120/180 Min
20/11/7/4/2/2
20/12/6/2/1/1
20/12/8/5/4/4
20/13/8/5/4/4
20/14/5/5/6/6
20/15/10/6/4/3
20/15/10/6/4/4
20/14/10/7/6/5
20/14/10/7/6/5
Stromaufnahme W
63
64
64
58
66
62
64
64
64
Testergebnisse
Kühlleistung (max.: 35 Punkte)
30
30
26
24
18
17
19
10
10
Bedienung (max.: 15 Punkte)
12
11
12
12
13
10
15
15
15
Qualität (max. 20 Punkte)
18
16
16
16
18
20
12
16
16
Gesamtpunktzahl (max 70 Punkte)
60
57
54
52
49
47
46
41
41
Note
1,7 (gut)
2,0 (gut)
2,3 (gut)
2,5 (befriedigend)
2,7 (befriedigend)
2,9 (befriedigend)
3,0 (befriedigend)
3,5 (ausreichend)
3,5 (ausreichend)
Fazit
Große Box mit netten Features wie Rollen und einem Zuggriff. Zusammen mit Dometic die beste Kühlleistung im Test.
Die kleinste Box im Test, aber trotzdem eine sehr gute Kühlbox. Nützlich: Aufbewahrungstaschen und ein Tragegurt, mit dem man sich die Kühlbox umhängen kann.
Gute Kühlleistung, auch mit Wärmefunktion ausgestattet. Kein Kabelfach, was für Kabelsalat sorgen kann. Verarbeitung zeigt leichte Schwächen, dennoch preisgünstige Alternative
Fast baugleich zu Adler. Ebenfalls kein Kabelfach, was zu Kabelsalat führen kann. Etwas günstiger wirkende Verarbeitung. Auch mit einer Wärmefunktion ausgestattet.
Bedienteil ist gut zu erreichen, Bedienung ist intuitiv. Stabiler Griff. Stabiler Stand sowohl bei offenem als auch bei geschlossenem Deckel. Kabel lassen sich etwas umständlich verstauen.
Sehr gute Verarbeitung, tolle Lösung für Kabelfach. Deckelöffner funktioniert per Griff - so kann die Kühlbox nicht aus Versehen aufgehen. Etwas schwerer, dafür sehr stabil.
Mäßige Verarbeitung, oft nicht gut entgratet. Griff nicht sonderlich stabil. Kabelfach gut zu erreichen. ECO-Funktion per Schalter auswählbar. Steht bei geöffnetem Deckel nicht sonderlich stabil.
Baugleich mit Dino und Tillvex. Neben 230-Volt- und 12-Volt-Betrieb auch per USB-Powerbank mit Strom versorgbar. Griff wirkt nicht sonderlich stabil. Gute Lösung beim Kabelfach, intuitive Bedienung.
Zusammen mit Severin die schlechteste Kühlleistung im Test. Baugleich mit Dino und Severin. 230-Volt- und 12-Volt-Betrieb möglich. Steht nicht stabil bei geöffnetem Deckel. Leichte Schwächen bei der Verarbeitung.
In unserem Kühlboxen-Test zeigt sich: Größe ist nicht alles. Sowohl das kleinste als auch das größte Modell überzeugten und sicherten sich die Spitzenplätze. Herausragend waren die Produkte von TSZ First Austria und Dometic AS 25, die mit exzellenter Kühlleistung und robuster Verarbeitung glänzten. Auch der Preis-Leistungs-Sieger, die Adler AD 8078, ist trotz einfacherer Bauweise sehr empfehlenswert. Alle Modelle erfüllten die Anforderung, Getränke effektiv zu kühlen. Die größten Unterschiede zeigten sich in der Verarbeitungsqualität und der Kühlgeschwindigkeit.
Wie funktionieren elektrische Kühlboxen fürs Auto?
Bei thermoelektrischen Kühlboxen sorgt Strom für den Kälte bzw. Wärmetransport. Dafür ist das Kühlelement mit zwei Halbleitern ausgestattet, wovon einer Energie an den anderen abgibt. Dort, wo die Energie abgegeben wird, wird es kälter, auf der anderen Seite wärmer. Die Wärme wird so vom Inneren der Kühlbox nach außen transportiert.
Bei vielen Modellen lässt sich dieser Energiefluss sogar umkehren, sodass die Boxen auch zum Warmhalten genutzt werden können. Das heißt aber auch, dass die Kühlung in der Box immer abhängig von der Außentemperatur ist. Gute Kühlboxen schaffen Temperatur-Differenzen um die 20 Grad.
Tipp: So gibt es optimal gekühlte Getränke
Elektrische Kühlboxen sind keine Kühlschränke. Wer Wert auf kühle Getränke legt, der sollte diese deswegen am besten schon am Vorabend kaltstellen. Auch die Kühlbox kann vorab an die Haushaltssteckdose angeschlossen und heruntergekühlt werden. Kühlakkus sorgen für den zusätzlichen Frische-Kick.
Beim Ausflug gilt dann: Die Geräte möglichst nicht in die pralle Sonne stellen und nicht das Lüftungsgitter abdecken, da der Lüfter Frischluft braucht. Den Deckel immer nur kurz öffnen, weil mit jedem Schwall warmer Luft auch Kondenswasser nach innen gelangt.
Elektrische Kühlboxen funktionieren also gut. Wer aber unabhängig von der Außentemperatur Speisen und Getränke kühl halten will oder sogar Minustemperaturen benötigt, kommt an einer Kompressor-Kühlbox nicht vorbei. Im AUTO BILD Kompressor-Kühlbox-Test von 2024 schnitt die Dometic CFX3 35 am besten ab.
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Testsieger beim AUTO Bild Kühlboxentest im Juli 2022 wurde die FA-5170-2 der Marke TZS First Austria. Neben einer sehr guten Verarbeitung und cleveren Gadgets wie Rollen und einem Griff, mit dem man die doch recht schwere Box (Leergewicht: 6,4 Kilogramm) hinter sich herziehen kann, überzeugt die Kühlbox vor allen Dingen mit der besten Kühlleistung.
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Passive Kühlboxen oder -taschen sind die klassischen Begleiter für einen Ausflug in den Park oder an den Strand im Sommer. Ungeöffnet halten sie den Inhalt durchaus einige Stunden kühl. Highlight Tasche im Vergleich von AUTO BILD im September 2022 war die Kühltasche von Rockbros, deren Innenraumtemperatur nach Herstellerangaben bei einer Umgebungstemperatur von 30 Grad in 48 Stunden lediglich von minus drei auf plus drei Grad steigt. Dauerhaft kühlen kann man Speisen und Getränke aber nur mit elektrischen Kühlboxen oder Kompressor-Kühlboxen – jedenfalls solange die mit Energie versorgt werden.
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Kompressor-Kühlboxen arbeiten wie ein "richtiger" Kühlschrank. Sie sind mit einem Kompressor und Kühlmittel ausgestattet. Dadurch funktionieren Kompressorkühlboxen unabhängig von der Außentemperatur. Sogar Minusgrade sind möglich. Durch den Kompressor werden die Boxen aber vergleichsweise schwer.
Absorber Kühlboxen können elektrisch sowohl mit 12 und 230 Volt als auch mit Gas betrieben werden. Sie können also auch kühlen, wenn kein Strom zur Verfügung steht. Das Kühlsystem funktioniert mit Kühlflüssigkeit. Vorteil: Die Box arbeitet vollkommen geräuschlos. Man kann also ungestört daneben schlafen.
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Die Antwort hängt von so vielen Faktoren ab, dass die Angabe einer sicheren Zeitspanne unmöglich ist. Wie groß ist die Batterie? Die Möglichkeiten reichen von 44 Amperestunden in den meisten Kleinwagen bis hin zu 110 Ah in Pkw der Oberklasse. Wie ist der aktuelle Ladestand der Autobatterie? Wie hoch ist der Stromverbrauch der eingesetzten Kühlbox? Empfehlenswert ist es, mit einem sogenannten Batteriewächter zu arbeiten, um eine Tiefentladung der Autobatterie zu vermeiden. Auf der sicheren Seite ist man zudem, wenn man eine Kühlbox nur kurzzeitig ohne Motorbetrieb laufen lässt.
AUTO BILD hat elf 12-Volt-Kühlboxen in Sachen Kühlleistung, Bedienung und Qualität getestet und bewertet. Die elf Testkandidaten haben ein ...
Bild: AUTO BILD / Sven Krieger
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... Fassungsvermögen zwischen 20 und 29 Litern. Die Preise liegen zwischen 60 und 120 Euro. Doch ist die teurere Kühlbox auch automatisch immer die bessere Wahl? Die Ergebnisse im Detail!
Bild: AUTO BILD / Sven Krieger
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Platz 11: Xcase NX-1182-675 • Volumen: 24 Liter • Preis: 63,99 Euro • Kühlleistung: 7/35 Punkte • Funktionen/Bedienung: 8/15 Punkte • Qualität: 12/20 Punkte • Fazit: wenig stabile Materialien, verdeckte Anschlüsse, scharfe Kanten. Schafft nur 13 Grad Kühlung – schlechteste Kühlleistung im Test. • Note: mangelhaft (27/70 Punkte)
Platz 8: Mobicool MB 25DC • Volumen: 23 Liter • Preis: 49,99 Euro • Kühlleistung: 18/35 Punkte • Funktionen/Bedienung: 6/15 Punkte • Qualität: 20/20 Punkte • Fazit: Super praktisch, sehr stylisch. Softbag, keine Kühlbox - daher schlechtere Kühlleistung. • Note: befriedigend (44/70 Punkte)
Platz 7: Dino Kraftpaket Thermoelektrische Kühlbox • Volumen: 25 Liter • Preis: 79,81 Euro • Kühlleistung: 22/35 Punkte • Funktionen/Bedienung: 12/15 Punkte • Qualität: 14/20 Punkte • Fazit: Qualität dürfte für den Preis besser sein. Kühlt langsam herunter, erreicht aber 18 Grad Temperaturdifferenz. • Note: befriedigend (48/70 Punkte)
Platz 6: Kesser KKB-24R • Volumen: 24 Liter • Preis: 59,80 Euro • Kühlleistung: 24/35 Punkte • Funktionen/Bedienung: 15/15 Punkte • Qualität: 14/20 Punkte • Fazit: Gute Box zum fairen Preis mit einigen optischen Patzern (schlecht eingepasste LED). • Note: gut (53/70 Punkte)
Platz 5: Dometic AS25 • Volumen: 20 Liter • Preis: 99,69 Euro • Kühlleistung: 24/35 Punkte • Funktionen/Bedienung: 13/15 Punkte • Qualität: 17/20 Punkte • Fazit: Cooles Design, Stoffüberzug mit praktischen Aufbewahrungstaschen. Kleinste Box im Test • Note: gut (54/70 Punkte)
Platz 4: Mobicool ME27 • Volumen: 26 Liter • Preis: XX Euro • Kühlleistung: 26/35 Punkte • Funktionen/Bedienung: 13/15 Punkte • Qualität: 16/20 Punkte • Fazit: Etwas scharfkantig, kühlt etwas länger herunter, solide Kühlleistung mit 17 Grad Temperaturdifferenz • Note: gut (55/70 Punkte)
Platz 3: Dometic Coolfun SC 30B • Volumen: 29 Liter • Preis: 119,99 Euro • Kühlleistung: 26/35 Punkte • Funktionen/Bedienung: 13/15 Punkte • Qualität: 20/20 Punkte • Fazit: Besteht aus umweltfreundlichen Bio-Verbundmaterial, sehr geringes Gewicht, gute Kühlleistung. • Note: gut (59/70 Punkte)
Platz 2: AEG Kühlbox KK28 • Volumen: 28 Liter • Preis: 99,95 Euro • Kühlleistung: 35/35 Punkte • Funktionen/Bedienung: 10/15 Punkte • Qualität: 18/20 Punkte • Fazit: Leider keine Wärmefunktion, praktischer Klickverschluss zum Öffnen. Kühlt fast so gut wie der Testsieger. • Note: sehr gut (63/70 Punkte)
Platz 1: Amazon Basics DS-AMZCB26DA-EU4 • Volumen: 24 Liter • Preis: 59,74 Euro • Kühlleistung: 35/35 Punkte • Funktionen/Bedienung: 15/15 Punkte • Preis: 14/20 Punkte • Fazit: Beste Kühlleistung im Test, gut durchdachte Box. Deckel einfach abzunehmen. • Note: sehr gut (64/70 Punkte)