Licht an, Hand frei: welche Stirnlampe wirklich gut ist!
Im Motorraum, bei der abendlichen Joggingrunde oder bei der Reifenpanne – Stirnlampen sind die Helden der Dunkelheit. AUTO BILD hat getestet, welche Modelle wirklich den Durchblick bringen.
LEDIL404 LEDInspect HEADTORCH250 LED Arbeitsleuchte akkubetrieben, über USB 250lm
2,1
gut
PRO & KONTRA
sehr hoher Tragekomfort
gute Flächenausleuchtung
kein Spotlight
einfacher Neigungsmechanismus
7.
Varta
VARTA Ultralight H30R
2,2
gut
PRO & KONTRA
angenehmes Leichtgewicht
starkes Spotlight
wenig Flächenausleuchtung
8.
Philips
Xperion 6000 LED-Kopflampe
2,5
befriedigend
PRO & KONTRA
sehr breites Flutlichtbild
Spotlight sehr schwach
Kopfband unangenehm
Knöpfe schlecht zu betätigen
Info: Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.
Ob beim nächtlichen Joggen, beim Schrauben am Auto in der dunklen Garage oder beim Wandern im Morgengrauen – wer beide Hände frei haben will und trotzdem den Durchblick braucht, kommt um eine gute Stirnlampe kaum herum. Auch bei einer Autopanne oder einem Stromausfall zu Hause erweist sich das kleine Lichtwunder schnell als echter Retter in der Not.
Doch Stirnlampe ist nicht gleich Stirnlampe: Manche leuchten kilometerweit, andere setzen auf technische Gimmicks oder Tragekomfort. In unserem Test zeigen wir, welche Modelle wirklich überzeugen – und welches Licht am besten zu welchem Einsatz passt.
Testsieger des AUTO BILD-Stirnlampen-Tests (2025): Ledlenser HF6R Work
Ledlenser legt in unserem Test die Messlatte mit ihrer HF6R Work Stirnlampe hoch. Sehr hoch. Alles an ihr wirkt durchdacht – ob beim Nachtschrauben, auf Tour im Dunkeln oder bei der Panne im Regen: Diese Lampe eignet sich für (fast) alles. Ein echtes Arbeitstier, das lediglich fürs Joggen womöglich etwas zu schwer ist. Trotzdem: Die HF6R ist der verdiente Sieger unseres Tests. Eine überragende Helligkeit mit stufenlos per Drehrad verstellbaren Spotlight-, Kombinations- und Flutlichtmodi, ein sehr angenehmes abnehmbares Kopfband, ein Metallgehäuse mit Akkustandsanzeige und ein großes Zubehörpaket bestehend aus Silikonstirnpad, Adaptern, Helm- und Wandhalterungen und einem magnetischen Ladekabel.
Der Spotlightstrahl erhellt outdoor mühelos einen weit über hundert Meter langen Korridor, der kombinierte Modus bietet eine breite und doch ausreichend scharfe, punktuelle Ausleuchtung im Motorraum und mit dem Flutlichtmodus kann ein ganzer Raum ausgeleuchtet werden. Mit diesem Technik-Powerpaket bringt die HF6R Work 133 Gramm auf die Waage – sie ist damit zwar kein Leichtgewicht, ihr Gewicht ist aber akzeptabel und geht nicht zu Lasten des (sehr guten) Tragekomforts. Für blendfreie Sicht im Dunkeln gibt es außerdem einen Rotlicht-Modus und die Stirnlampe kann bequem per Sensorsteuerung ein- und ausgeschaltet werden. Das Multitalent ist übrigens trotzdem erschwinglich und bekommt die sehr gute Note 1,2.
Wie viel Stirnlampe bekommt man für rund 15 Euro? Überraschend viel. Die Sigma HeadLED II ist unser Preis-Leistungs-Sieger – und das völlig zurecht: Sie kostet (sehr) wenig, wiegt (sehr) wenig und bringt trotzdem erstaunlich viel Licht auf den Punkt. Der Spot ist hell, der Boost-Modus sorgt für ein kräftiges Spotlight, das besonders beim Joggen, Schrauben oder in Pannensituationen punktet. Dank ihres sehr kompakten Gehäuses trägt sie sich angenehm und leicht – ideal für Läufer. Die Bedienung ist einfach, der Tragekomfort hoch. Nur die eher geringe Flächenausleuchtung trübt das Gesamtbild ein wenig. Trotzdem: Für vergleichsweise wenig Geld gibt’s hier richtig viel Lampe.
So hat AUTO BILD getestet
In unserem Stirnlampen-Test standen Modelle auf dem Prüfstand, die besonders für Sportler, Schrauber und Pannenhelfer geeignet sein sollten. Den Test haben wir daher in fünf Kategorien aufgeteilt. In den ersten beiden, "Anleitung" und "Ausstattung/Zubehör", schauen wir, wie der Lieferumfang der Geräte ist: Gibt es Anleitungen mit Sicherheitshinweisen? Ist ein Ladekabel vorhanden und legt der Hersteller womöglich noch weiteres Zubehör bei? Schon hier heben sich besonders zwei Modelle deutlich von der Masse ab.
Ledlenser geizt weniger mit Performance noch mit Zubehör: Das Zubehörpaket der HF8R und HF6R ist riesig.
Bild: Leon Stoessinger / AUTO BILD
Im nächsten Schritt bewerten wir, wie funktional und wie gut die Lampen zu bedienen sind. Hier interessiert uns zunächst das Gewicht; leichtere Modelle bekommen hier sehr gute Noten, während es für die schwereren Kandidaten höchstens befriedigende oder sogar nur ausreichende Noten geben kann. Annehmlichkeiten wie ein ausreichendes Spiel im Neigungswinkel des Lampenkopfes und die Abnehmbarkeit des Kopfbandes honorieren wir mit guten Zensuren. Und natürlich interessiert uns auch die Bedienbarkeit der Lampen und ob eine Batteriestandsanzeige vorhanden ist. Für extra Funktionen wie etwa Rotlicht oder berührungslose Sensorsteuerung gibt es extra Punkte.
Nicht nur Lichtleistung und Komfort sind unzufriedenstellend – auch die Bedienung der Philipps Xperion 6000 ist umständlich. Die Knöpfe sind nicht weit genug erhaben, was das Einschalten umständlich macht.
Bild: Leon Stoessinger / AUTO BILD
Im (ge)wichtigsten Kapitel zur Leistung und Effizienz müssen die Leuchten beweisen, wie helle sie wirklich sind. Dafür haben wir im Praxistest alle Lampen zunächst am Rand eines freien Felds im jeweils stärksten Modus getestet und bewertet, wie gut die Ausleuchtung und Reichweite ist. In einer dunklen Garage haben wir daraufhin auch das Lichtbild bzw., wenn möglich, die verschiedenen Lichtbilder in unterschiedlichen Modi untersucht. Ist der Lichtkegel scharf genug, dass auch etwa tieferliegende Bauteile im Motorraum genügend beleuchtet sind? Gibt es ein Flutlicht, das eine gute breite Sicht möglich macht?
Wie ein Scheinwerfer: Die Ledlenser HF6R strahlt im stärksten Modus besonders weit und dabei noch genügend breit.
Bild: Leon Stoessinger / AUTO BILD
Wichtig ist auch: Kann zwischen verschiedenen Modi ausgewählt werden, gibt es ein Flutlicht, ein Spotlight und eine Kombination aus beidem oder gibt es nur einen Modus mit Dimmfunktion? Und weil nicht nur die Leistung, sondern auch die Haptik zählt, schauen wir mit kritischem Blick auf die Verarbeitung und die verwendeten Materialien – gibt es scharfe Kanten, wie gut ist die Neigungsverstellung, wie hochwertig fühlt sich der Korpus an, aus welchem Werkstoff sind die Stirnlampen gemacht?
Die Testergebnisse im Überblick
So unterschiedlich die acht getesteten Stirnlampen sind – eines haben sie alle gemeinsam: Sie bringen Licht in dunkle Ecken. Doch ob zum Joggen, fürs Werkeln oder den Notfall im Auto – nicht jede Lampe ist für jede Aufgabe gleich gut geeignet. Im Test zeigten sich große Unterschiede bei Tragekomfort, Leuchtweite und Verarbeitung. Und: Mehr Preis bedeutet nicht automatisch mehr Leistung – auch wenn die Spitze entsprechend stark auftritt. Klar ist: Manche brennen ein kleines Lichtfeuerwerk ab, andere glänzen eher durch Leichtigkeit oder Bedienkomfort. Und am Ende zählt nicht nur die Helligkeit, sondern auch, wie stimmig das Gesamtpaket ist.
Das Flutlicht einiger Stirnlampen reicht, um ganze Räume – oder Garagen – auszuleuchten.
Bild: Leon Stoessinger / AUTO BILD
Beim Tragekomfort überraschen vor allem die leichteren Modelle. Die Varta Ultralight H30R trägt ihren Namen völlig zu Recht – sie sitzt kaum spürbar auf dem Kopf, perfekt für kurze Touren, Spaziergänge oder als Backup im Rucksack. Auch die Sigma HeadLED II trägt sich ebenfalls leicht und komfortabel, was sie zur idealen Wahl für sportliche Einsätze macht. Schwerer, aber stabil am Kopf, kommt die HF8R Work daher. Ihr Tragegefühl ist satter und schwerer, wie ein Werkzeug am Kopf; nichts für Läufer, aber ideal auf der Baustelle oder beim Schrauben unter dem Auto. Weniger überzeugend: die Philips Xperion 6000, bei der das vordere LED-Band unangenehm drückt trotz genauer Justierung. Für eine längere Nutzung kommt sie nicht infrage.
Gut gepolstert: Gedore Red, Osram und Ledlenser haben besonders angenehm gepolsterte Stirn-Teile.
Bild: Leon Stoessinger / AUTO BILD
In der Lichtleistung sortiert sich das Feld schnell: Während HF6R und HF8R mit sattem Lichtbild und sinnvollen Fernlicht- und Flutlichtmodi glänzen, holen auch Modelle wie die Sigma Sport Headled 2, die Actik Core oder die Gedore Red Stirnlampe solide Ergebnisse raus. Nicht überragend, aber zuverlässig. Die Osram überrascht uns: Kein Spotlight, aber ein kräftiges, gut nutzbares Flutlicht – ideal für Schrauber oder Handwerker. Auffällig schwach bleibt hier wieder die Philips – wenig Spotlight, dafür aber immerhin ein sehr starkes Flutlicht, das sich aber zum Joggen oder Schrauben zu sehr verliert.
Das Gute an Stirnlampen: Man hat beide Hände frei und helles Licht in Blickrichtung – etwa beim Suchen von Werkzeug und Schrauben in dunklen Garagen sehr praktisch.
Bild: Leon Stoessinger / AUTO BILD
Bei der Verarbeitung liegen bei die Markenmodellen vorn: Die beiden Ledlenser sind unvergleichlich hochwertig gebaut. Die Actik Core kommt mit flexibler Akku-Lösung und ist funktional, leicht, gut gemacht. Selbiges gilt für die Sigma-Lampe. Übrigens: die Petzl Arctic Core ist die einzige Lampe, die nicht in Fernost, sondern Frankreich hergestellt wird. Osram und Gedore Red machen ebenfalls eine ordentliche Figur mit einem robustem Gehäuse. Ganz hinten reiht sich die Philips ein: Die Verarbeitung ist nicht schlecht, die Haptik wirkt trotzdem eher billig.
Petzls Hybrid-Modus ist einzigartig. Ist der Akku leer kann er einfach getauscht werden oder Batterien eingesetzt werden. Das macht das auch sonst performante Gerät besonders nachhaltig.
Bild: Leon Stoessinger / AUTO BILD
In puncto Bedienung gefallen vor allem die klar strukturierten Modelle. Die Sigma ist denkbar einfach gehalten: Ein Knopf, drei Helligkeitsstufen – das reicht völlig aus. Auch die Osram lässt sich logisch und ohne Umwege bedienen. Bei Petzl gibt's Pluspunkte für die Akku/Batterie-Flexibilität und die praktische Ladelösung mit herausnehmbarem Akku. Komplizierter wird’s bei der Philipps, die schon nicht mit Spotlight-Leistung, Tragekomfort oder einem günstigen Preis überzeugen konnte: Auch der Knopf sitzt ungünstig und ist so klein, dass er sich schon barhändig schlecht drücken lässt.
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Ledlenser
HF6R Work
Ledlenser
HF8R Work
Petzl
Actik Core
Gedore Red
Stirnlampe 260
Sigma Sport
Sigma Headled II
Osram
LEDIL404 LEDInspect HEADTORCH250 LED Arbeitsleuchte akkubetrieben, über USB 250lm
Info: Bei Notengleichheit in der Bestenliste sortieren wir ab sofort nach unseren internen Testergebnissen, in denen wir auf drei Nachkommastellen genau rechnen.WillBet App herunterladen – Android & iOS Version verfügbar
Fazit zum Stirnlampen-Test
Die Unterschiede im Stirnlampen-Test sind größer, als man vermuten würde. Während einige Modelle mit durchdachter Technik, starker Lichtleistung und komfortablem Sitz überzeugen, schwächeln andere schon bei der Grundausstattung.
Der Größen- und Gewichtsunterschied der Stirnlampen ist groß – für jede Anwendung gibt es das passende Gerät. Aber: Es gibt auch gute Allrounder.
Bild: Leon Stoessinger / AUTO BILD
Besonders positiv: Gute Leistung gibt’s nicht nur im Premiumsegment. Die Sigma HeadLED II zeigt, dass auch günstige Lampen hell, leicht und praktisch sein können. Wer mehr will – etwa automatische Dimmung, Top-Ausleuchtung und maximale Robustheit – ist bei Ledlenser richtig. Entscheidend bleibt: Nicht die hellste, sondern die passendste Lampe ist am Ende die beste Wahl.
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Testsieger ist die Ledlenser HF6R Work – eine starke Allround-Stirnlampe mit beeindruckender Helligkeit, stufenlos regelbaren Lichtmodi und viel Zubehör. Ob beim Schrauben, Wandern oder bei einer Panne im Regen: Sie liefert verlässlich Licht und Komfort. Nur fürs Joggen könnte sie etwas zu schwer sein – ansonsten top. Preis-Leistungs-Sieger ist die Sigma HeadLED II. Sie ist leicht, günstig und erstaunlich hell – ideal für Jogger oder alle, die eine kompakte Stirnlampe für gelegentlichen Einsatz suchen. Viel Licht für wenig Geld
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Die Ledlenser HF6R Work, Testsieger im AUTO BILD-Stirnlampen-Test, ist zu einem Preis von etwa 60 Euro erhältlich. Der Preis-Leistungs-Sieger ist da deutlich günstiger: Die Sigma Headled II ist schon für etwa 15 Euro zu haben.
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Natürlich gilt: Je höher die Lumenzahl ist, desto heller leuchtet auch die Stirnlampe. Der Testsieger im AUTO BILD-Stirnlampen-Test, die Ledlenser HF6R bietet lt. Hersteller einen Bereich bis 800 Lumen, die HF8R sogar bis 1600 Lumen, während der Preis-Leistungs-Sieger, die Sigma Headled II, laut Hersteller eine Range von bis zu 180 Lumen schafft – und damit trotzdem mehr als ausreichend hell ist.
Hinweis
Dieser Produkttest wurde unterstützt von Ledlenser, Sigma, Gedore Red, Petzl, Osram, Varta und Philipps. Unsere Standards zu Transparenz und journalistischer Unabhängigkeit finden Sie hier
Testergebnisse Stirnlampen
1/11
AUTO BILD und BIKE BILD haben zehn Stirnlampen zu Preisen zwischen 15 und 160 Euro getestet. Die Ergebnisse im Detail!
Bild: Horst Piezug / AUTOBILD
2/11
Platz 10: FORCLAZ BIWAK 500 USB ROT • Preis: 14,99 Euro • Größe: 5 x 2,75 x 2,5 cm • Gewicht: 43 g • Helligkeitsstufen: 2x weiß, 1x rot (20 bis 100 Lumen) • Laufzeit: 3,5 bis 11 h • Wasserdichtigkeit: Spritzwasserschutz • Helligkeit: 3/10 Punkte • Gewicht 10/10 Punkte • Tragekomfort: 7/10 Punkte • Laufzeit: 8/10 Punkte • Funktionalität: 6/10 Punkte • Gesamt: 34/50 Punkte, befriedigend
Platz 8: SIGMA HEADLED II • Preis: 24,95 Euro • Größe: 5 x 3 x 3,2 cm • Gewicht: 55 g • Helligkeitsstufen: 3x weiß, 0x rot (25 bis 180 Lumen) • Laufzeit: 2 bis 20 h • Wasserdichtigkeit: Spritzwasserschutz • Helligkeit: 6/10 Punkte • Gewicht 9/10 Punkte • Tragekomfort: 10/10 Punkte • Laufzeit: 7/10 Punkte • Funktionalität: 5/10 Punkte • Gesamt: 37/50 Punkte, gut
Platz 8: BLACK DIAMOND STORM 400 • Preis: 55 Euro • Größe: 6,5 x 4,2 x 4,2 cm • Gewicht: 121 g • Helligkeitsstufen: 3x weiß, 3x farbig (8 bis 400 Lumen) • Laufzeit: 2 bis 50 h • Wasserdichtigkeit: wasserdicht, 1 Meter Tiefe, 30 Minuten • Helligkeit: 9/10 Punkte • Gewicht 6/10 Punkte • Tragekomfort: 7/10 Punkte • Laufzeit: 8/10 Punkte • Funktionalität: 7/10 Punkte • Gesamt: 37/50 Punkte, gut
Platz 7: PETZL BINDI • Preis: 39,95 Euro • Größe: 3 x 3 x 5,5 cm • Gewicht: 34 g • Helligkeitsstufen: 3x weiß, 1x rot (6 bis 200 Lumen) • Laufzeit: 2 bis 50 h • Wasserdichtigkeit: Spritzwasserschutz • Helligkeit: 5/10 Punkte • Gewicht 10/10 Punkte • Tragekomfort: 9/10 Punkte • Laufzeit: 7/10 Punkte • Funktionalität: 8/10 Punkte • Gesamt: 39/50 Punkte, gut
Platz 5: NITECORE NU32 • Preis: 44,95 Euro • Größe: 6,5 x 3,25 x 4,25 cm • Gewicht: 99 g • Helligkeitsstufen: 5x weiß, 1x rot (1 bis 550 Lumen) • Laufzeit: 1,5 bis 330 h • Wasserdichtigkeit: wasserdicht, 1 Meter Tiefe, 30 Minuten • Helligkeit: 6/10 Punkte • Gewicht 7/10 Punkte • Tragekomfort: 10/10 Punkte • Laufzeit: 8/10 Punkte • Funktionalität: 9/10 Punkte • Gesamt: 40/50 Punkte, gut
Platz 5: LUPINE PENTA 5700K • Preis: 160 Euro • Größe: 6 x 4,5 x 3,3 cm • Gewicht: 112 g • Helligkeitsstufen: 4x weiß, 4x rot (15 bis 1100 Lumen) • Laufzeit: 1 bis 120 h • Wasserdichtigkeit: wasserdicht, 1,5 Meter Tiefe, 30 Minuten • Helligkeit: 9/10 Punkte • Gewicht 6/10 Punkte • Tragekomfort: 10/10 Punkte • Laufzeit: 6/10 Punkte • Funktionalität: 9/10 Punkte • Gesamt: 40/50 Punkte, gut
Platz 3: LEDLENSER MH7 • Preis: 59,90 Euro • Größe: 7,5 x 3,75 x 4 cm • Gewicht: 143 g • Helligkeitsstufen: 3x weiß, 1x rot (20 bis 600 Lumen) • Laufzeit: 3,5 bis 40 h • Wasserdichtigkeit: Spritzwasserschutz • Helligkeit: 10/10 Punkte • Gewicht 5/10 Punkte • Tragekomfort: 8/10 Punkte • Laufzeit: 10/10 Punkte • Funktionalität: 9/10 Punkte • Gesamt: 42/50 Punkte, gut
Platz 3: FENIX HL18R-T • Preis: 54,90 Euro • Größe: 6,75 x 4,5 x 3 cm • Gewicht: 95 g • Helligkeitsstufen: 4x weiß, 0x rot (30 bis 500 Lumen) • Laufzeit: 3,5 bis 30 h • Wasserdichtigkeit: Schutz gegen kurzes Untertauchen • Helligkeit: 9/10 Punkte • Gewicht 7/10 Punkte • Tragekomfort: 10/10 Punkte • Laufzeit: 10/10 Punkte • Funktionalität: 6/10 Punkte • Gesamt: 42/50 Punkte, gut
Platz 2: MAGICSHINE MOH25 • Preis: 66 Euro • Größe: 9,5 x 3 x 2 cm • Gewicht: 93 g • Helligkeitsstufen: 4x weiß, 2x rot (5 bis 500 Lumen) • Laufzeit: 2 bis 45 h • Wasserdichtigkeit: wasserdicht, 1 Meter Tiefe, 30 Minuten • Helligkeit: 10/10 Punkte • Gewicht 7/10 Punkte • Tragekomfort: 10/10 Punkte • Laufzeit: 8/10 Punkte • Funktionalität: 10/10 Punkte • Gesamt: 45/50 Punkte, sehr gut
Platz 1: KNOG BILBY 400 • Preis: 59,95 Euro • Größe: 9 x 2,75 x 2 cm • Gewicht: 88 g • Helligkeitsstufen: 12x weiß, 2x rot (2 bis 400 Lumen) • Laufzeit: 5 bis 105 h • Wasserdichtigkeit: wasserdicht, 1 Meter Tiefe, 30 Minuten • Helligkeit: 9/10 Punkte • Gewicht 10/10 Punkte • Tragekomfort: 8/10 Punkte • Laufzeit: 10/10 Punkte • Funktionalität: 9/10 Punkte • Gesamt: 46/50 Punkte, sehr gut