Winterreifen-Test 2024: über 200 Winterreifen im Test
AUTO BILD testet jedes Jahr Winterreifen in verschiedenen Dimensionen – auch 2024. Welche Reifen für Ihren Anspruch der richtige ist, von welchen Pneus Sie lieber die Finger lassen sollten und welcher Schneeprofi Sie sicher durch den Winter begleitet, erfahren Sie hier!
Winterreifen müssen wahre Multitalente sein: Sie sollen auf Eis und Schnee genauso brillieren wie auf nasser oder trockener Fahrbahn, ohne dabei den Treibstoffverbrauch in die Höhe zu treiben. Auch 2024 hat AUTO BILD wieder zahlreiche Modelle unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren getestet. Hier präsentieren wir Ihnen die langersehnten Ergebnisse aus unseren intensiven Winterreifen-Tests 2024! Zudem haben wir für Sie auch die Ergebnisse aus den Vorjahrestests zusammengefasst, die ihnen verraten, mit welchen Winterpneus Sie sicher unterwegs sind.
Großer AUTO BILD-Winterreifen-Test 2024: 205/55 R 16 für Kompaktwagen
Nach dem Motto "Klasse in der Masse" startete der große AUTO BILD-Winterreifen-Test 2024. Kompaktwagen wie VW Golf, Skoda Octavia, Seat Leon, Audi A3, Ford Focus oder Opel Astra werden in der Basisversion meist mit dieser Reifengröße ausgestattet – und so ist es kein Wunder, dass es sich bei der Dimension 205/55 R 16 um die meistverkaufte Reifengröße Europas handelt. Dementsprechend groß und unübersichtlich ist auch der Markt. AUTO BILD hat sich deshalb 53 Winterreifen geschnappt und getestet. Um früh die Spreu vom Weizen zu trennen, mussten sich alle Reifen zunächst in einem Qualifying beweisen. Dafür mussten alle Reifen einmal aus 50 km/h auf Schnee und aus 80 km/h bei Nässe bremsen. Die 20 besten Bremser gingen dann in den Volltest und müssen sich dann auf trockener, nasser und verschneiter Piste beweisen – zudem werden sie auch auf Kosten und Unterhalt untersucht. Und das sind die Ergebnisse:
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Der Name des Testsiegers ist Programm: Der WinterContact von Continental bringt die besten Leistungen in allen Schnee-Prüfungen. Mit hoher Traktion, kurzen Bremswegen, sehr gutem Handling und hoher Performance im Slalom-Parcours lässt er auf der kalten, weißen Fahrbahn seine Kontrahenten souverän hinter sich. Doch nicht nur bei Schnee überzeugt der Testsieger, auch auf trockener und nasser Piste überzeugt er mit starken Leistungen und guten Sicherheitsreserven. Außerdem glänzt der Continental WinterContact TS870 mit einer besonders hohen Laufleistung und einem sehr geringen Rollwiderstand. Das Urteil: vorbildlich mit der Note 1,2.
Wie die weiteren Reifen abgeschlossen haben, welcher Winterreifen Eco-Meister und welcher Winterpneu das Siegel "Grüner Reifen" verdient haben, erfahren Sie hier:
Ein SUV oder Geländewagen mit Allrad mag im ersten Moment wie der perfekte Winterbegleiter erscheinen, doch Vorsicht: Ohne die richtigen Winterreifen ist auch der beste 4x4 schnell am Limit! Unser umfassender Test der Reifengröße 245/45 R18 beweist, dass selbst der beste Allradantrieb bei Schnee und Eis an seine Grenzen stößt, wenn Sommerreifen im Spiel sind. Wir haben beide Varianten in sämtlichen Winterszenarien gegeneinander antreten lassen und die Ergebnisse sind eindeutig: Beim Starten und Beschleunigen auf rutschigen Oberflächen kann Allrad zwar Wunder bewirken, aber wenn es ums Bremsen und Kurvenfahren geht, haben Sommerreifen nichts mehr zu lachen – hier zeigt sich, dass gute Winterreifen unverzichtbar sind. Entdecken Sie in unserem Test, welcher Winterpneu wirklich sicher durch die kalte Jahreszeit bringt.
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Winterreifen für sportliche Autos im Test 2024 (235/35 R19)
Wer im Winter nicht auf seinen Sportwagen verzichten will, sollte sich auch um die richtige Bereifung kümmern. Denn tatsächlich waren Winterreifen noch nie so gut wie jetzt. Woran liegt’s? Zum einen an der verbesserten Technologie und der Kreativität von Entwicklern und Chemikern der Reifenindustrie. Zum anderen aber auch an den immer breiter werdenden Laufflächen der Winterreifen. Viel Gummi auf der Piste sorgt bekanntlich für guten Grip. Ja, das war früher einmal anders. Mit wachsender Anzahl der Schnittkanten und feinen Einschnitten in den Profilblöcken, den Lamellen, steigt bei den breiten Wintergummis das Gripniveau auf Schnee und Eis. Aber, und das ist die schlechte Botschaft unseres Vergleichs, darunter leiden die Qualitäten auf trockener und nasser Piste. Welcher Reifen trotzdem die Balance schafft und Sie sicher durch den Winter begleitet, erfahren Sie in unserem Test.
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Zur kalten Jahreszeit stellt sich Autofahrern die Frage: Wer baut den besten Winterreifen? Unser großer Reifentest 2023 liefert die Antwort in der beliebten Dimension 225/45 R 18. Nach kompromisslosem Qualifying und ausgiebigen Tests rollten nur drei Winterreifen mit der begehrten "vorbildlichen" Wertung ins Ziel. Testsieger wird der Michelin Pilot Alpin 5 (95 V).
Alle weiteren Testergebnisse der Winterreifen für Mittelklasse-Autos finden Sie hier:
Allradantrieb allein reicht nicht aus, um sicher durch die Winterzeit zu kommen. Erst die richtigen Winterreifen machen aus Ihrem 4x4 ein echtes Snowmobil. Wir haben uns auf die Suche nach dem besten Winterreifen in der Dimension 225/60 R 18 gemacht. Fündig wurden wir nach unseren Test direkt im Doppelpack: Den Testsieg teilen sich der Continental WinterContact TS 870 P und der Pilot Alpin 5 SUV von Michelin. Auch den 3. Platz gibt es doppelt, Pirelli und Goodyear setzten sich durch.
Mehr Informationen über den Winterreifen-Test für Allradler finden Sie hier:
Wer es auch in der kalten Jahreszeit richtig krachen lassen will und dynamisch unterwegs sein möchte, kommt an sportlichen Winterreifen nicht vorbei. Unser Test mit elf Kandidaten in 225/40 R 18 nennt die wahren Größen bei Eis und Schnee – und ganz vorne gibt es in diesem Jahr einen Doppelsieg. Der Goodyear UltraGrip Performance 3 (92 V) und Michelin Pilot Alpin 5 (92 V) teilen sich den Testsieg mit "vorbildlichen" Leistungen.
Die Testergebnisse für den Winterreifen-Test für sportliche Autos finden Sie hier:
Winterreifen-Test für Mittelklasse-Autos (215/55 R 17)
Im großen Winterreifen-Test 2022 wurden Reifen in der Dimension 215/55 R17 getestet - eine Reifengröße, die oft auf Mittelklasse Fahrzeugen wie Skoda Superb oder VW Passat zu finden ist. 56 Reifen traten zum Qualifying an, wovon sich nach Bremstests 20 Reifen für den Volltest qualifiziert haben. Gleich fünf Reifen bekommen das Urteil "vorbildlich", Testsieger werden der Pirelli Cinturato Winter 2 und der Michelin Alpin 6.
2022 testete AUTO BILD Winterreifen für SUV in der Größe 225/45 R19. Dabei kam auch ein Billigreifen der türkischen Marke Petlas in den Test. Während er auf Schnee gute Werte lieferte, kam es bei Nässe zu teilweise mangelhaften Ergebnisse. Wie er sich gegen den Testsieger Michelin Alpin 5 behaupten konnte, erfahren Sie in unserem Test:
Winterreifen-Test für sportliche Allradler (245/40 R 19)
Der Michelin Pilot Alpin 5, montiert auf einem Cupra Formentor VZ5, erweist sich auf Schnee und Eis als überaus leistungsfähig. Bei nasser Fahrbahn erreicht er jedoch nur eine Bewertung von 2-. Die Reifen von Hankook, Bridgestone und Continental zeichnen sich durch ausgewogene Eigenschaften und hervorragende Winterperformance aus, ohne Schwächen zu zeigen. Diese Modelle erhalten daher unser Gütesiegel „vorbildlich“.
Wie die weiteren Reifen abgeschnitten haben, lesen sie in unserem Test:
Winterreifen verbessern sich kontinuierlich, allerdings steigen auch ihre Preise. Dennoch kann man gute Qualität zu einem angemessenen Preis finden, wie unser Test von zehn SUV-Winterreifen der Größe 235/55 R 18 aus dem Jahr 2021 beweist: Goodyear und Michelin überzeugen als Testsieger durch hervorragende Fahreigenschaften bei jeglicher Wetterlage. Vredestein und Hankook hingegen bieten solide Leistungen zu einem fairen Preis.
Winterreifen als Mischbereifung (225/45 - 245/40 R18)
2021 mussten Mischbereifungen auf den Prüfstand: Mischbereifung auf dem Prüfstand: Vorne 225/45 und hinten 245/40 R 18 – welcher Winterreifen hat die besten Reserven zu bieten? Die Spitzenposition teilen sich die Winterreifen von Hankook (Winter i*cept Evo3) und Michelin (Pilot Alpin 5), beide mit dem Prädikat "vorbildlich" bewertet. Der Reifen von Hankook zeichnet sich durch exzellente Leistung auf Schnee und nasser Fahrbahn, solide Sicherheit bei Aquaplaning, dynamisches Handling und kurze Bremswege sowohl auf Schnee als auch auf Nässe aus und bietet zudem ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Reifen von Michelin besticht durch erstklassige Fahreigenschaften bei allen Wetterbedingungen, präzises Lenkverhalten und kurze Bremsdistanzen.
Das Sprichwort "Wer billig kauft, kauft zweimal" trifft oft zu, doch beim Kauf von Reifen scheint dies nicht der Fall zu sein. Obwohl manche bereits nach den ersten 100 Kilometern von günstigen Reifen enttäuscht sind, bleiben sie meist mehrere Jahre am Fahrzeug. Kaum jemand würde nämlich neuwertige Reifen sofort wieder entfernen, um dann noch mehr Geld auszugeben und Reifen von besserer Qualität zu installieren. Wie man Geld beim Kauf von Reifen für kompakte SUV sparen kann ohne die Sicherheit zu gefährden, erfahren Sie hier:
Alle getesteten Reifen werden anonym im Handel erworben. Winterreifen müssen bei jeder Witterung ausreichend gute Sicherheit gewährleisten. Wir testen sie deshalb in den drei Hauptkapiteln "Schnee", "Nass", "Trocken" auf dem entsprechenden Untergrund. Bei unseren großen Tests mit über 50 Winterreifen kommt noch das Testkapitel "Kosten" hinzu, in dem wir die Wirtschaftlichkeit unter die Lupe nehmen. Dazu wird auf dem Rollenprüfstand die erreichbare Laufleistung und der Rollwiderstand (hat Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch) ermittelt. Anschließend wird im Kostenkapitel noch der Preis pro 100 Kilometer Laufleistung ermittelt, der ebenfalls in die Bewertung einfließt. In den großen Tests gibt es zudem eine Vorrunde mit Bremstests auf Schnee und auf nasser Piste – die Reifen mit den schlechtesten Werten (Bremswege addiert) werden hier schon aussortiert. In den Hauptkapiteln "Schnee", "Nass", "Trocken" gibt es folgende Einzeldisziplinen:
Schnee: Traktion, Bremsen, Handling/Slalom
Nässe: Handling und Kreisbahn, Bremsen, Aquaplaning und Kurvenaquaplaning
Trocken: Bremsen, Handling, Vorbeifahrgeräusch
Die wichtigsten Infos zur Winterreifenpflicht
In Deutschland besteht eine situative Winterreifenpflicht: Bei winterlichen Straßenverhältnissen müssen Winterreifen aufgezogen sein. Man erkennt sie am Alpine-Symbol, einem Bergpiktogramm mit Schneeflocke. Auch Ganzjahresreifen, die dieses Symbol tragen, erfüllen die Anforderungen des Gesetzgebers. Achtung, die früher übliche M+S-Kennzeichnung galt nur bis Ende September 2024 – seit 1. Oktober 2024 ist das Alpine-Symbol die maßgebliche Kennzeichnung für die Wintertauglichkeit eines Reifens.
Links das Alpine-Symbol, rechts die M+S-Kennzeichnung, die für wintertauglichen Reifen nicht mehr maßgeblich ist.
Bild: Hersteller
Wann ein Reifen produziert wurde, ist anhand der sogenannten DOT-Nummer auf der Reifenflanke zu erkennen (DOT steht für Department Of Transportation, das US-Verkehrsministerium). Die etwas abgesetzten letzten vier Ziffern geben den Produktionszeitraum des Reifens an: Die ersten beiden Ziffern stehen für die Woche, das zweite Ziffernpaar für das Herstellungsjahr. Stehen am Ende der DOT-Nummer zum Beispiel die Ziffern 0517, wurde der Reifen in der fünften Woche des Jahres 2017 hergestellt.
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Platz 1*: Michelin Alpin 6 ("vorbildlich") und Pirelli Cinturato Winter 2 ("vorbildlich"), Platz 3*: Goodyear UltraGrip Performance+ ("vorbildlich"), Platz 4*: Dunlop Winter Sport 5 ("vorbildlich"), Platz 5*: Cooper Discoverer Winter ("vorbildlich"), Platz 6*: Bridgestone Blizzak LM005 ("gut"), Platz 7*: Hankook Winter i*cept RS 3 ("gut"), Platz 8*: Continental WinterContact TS 870P ("gut"). * Ergebnisse aus dem AUTO BILD-Winterreifen-Test 2022 (Format 215/55 R 17).
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Testsieger 2021: Continental WinterContact TS 870 (Winterreifen in 205/55 R 18), Goodyear UltraGrip Performance + SUV und Michelin Pilot Alpin 5 SUV (Winterreifen in 235/55 R 18), Goodyear Vector 4Seasons Gen3 (Ganzjahresreifen in 225/50 R 17), Hankook Kinergy 4S2 X (Ganzjahresreifen in 215/65 R 17). Alle AUTO BILD-Reifentests im Überblick!
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Neben Premium-Marken wie Goodyear, Michelin, Dunlop und Continental gibt es viele günstigere Marken, die in Tests immer wieder gute Ergebnisse erzielen. Dazu gehören etwa Kleber (gehört zu Michelin), Apollo (indischer Reifenkonzern), Fulda (gehört zur Reifengruppe Goodyear Dunlop), Semperit (österreichisches Reifenunternehmen) und Barum (Continental-Tochter). Auch Reifen des südkoreanischen Herstellers Hankook liegen preislich eher im Mittelfeld und schneiden in Tests häufig gut bis sehr gut ab. Grundsätzlich gilt ein Testergebnis aber immer nur für das jeweilige Modell in der getesteten Größe und darf nicht als pauschales Urteil für sämtliche Reifen einer Marke betrachtet werden. Eine Übersicht über "gut" und "vorbildlich" getestete Reifen finden Sie hier (Ganzjahres- und Winterreifen) und hier (Sommerreifen).
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Die Faustformel lautet von O bis O (von Oktober bis Ostern). Besser ist es eigentlich, sich nach der Temperatur zu richten. Auch auf trockener Fahrbahn verlieren Sommerreifen ab Temperaturen unter 7 Grad Celsius zunehmend ihre Vorteile gegenüber Winterreifen. Bei Glätte und Schnee sind Winterreifen ohnehin überlegen. Fallen die Temperaturen dauerhaft unter 7 Grad, sollte man auf Winterreifen wechseln.
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Es gibt keinen bestimmten Zeitraum, für den Winterreifen allgemein vorgeschrieben sind. Gesetzlich vorgeschrieben sind Winterreifen in Deutschland nur bei winterlichen Straßenverhältnissen mit Schneematsch, Schnee sowie Reif- und Eisglätte.
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Die gesetzliche Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 Millimeter. Tests zeigen jedoch, dass sich die Bremswege auf Nässe bereits bei einem Restprofil von drei Millimetern deutlich verlängern. Auch die Gefahr von Aquaplaning ist dann erhöht. Deswegen sollten Reifen bereits ab einem Restprofil von drei Millimetern ausgetauscht werden.
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Ein Reifen sollte ausgewechselt werden, wenn das Profil abgelaufen ist oder sich in der Seitenwand Risse zeigen. Doch auch unabhängig vom Zustand sollte ein Reifen spätestens ausgewechselt werden, wenn er zehn Jahre alt ist, weil das Material mit der Zeit spröder und damit anfälliger für Schäden wird.
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Das Alter eines Reifens erkennt man an der DOT-Nummer an der Reifenflanke (DOT steht für Department of Transportation, das US-Verkehrsministerium). Die letzten vier Ziffern der DOT-Nummer stehen für die Woche und das Jahr, in dem der Reifen produziert wurde. Beispiel: Ein Reifen mit den Ziffern "1019" wurde in der 10. Kalenderwoche des Jahres 2019 produziert.
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Einen Winterreifen erkennt man (neben seinem besonderen Profil) an der Kennzeichnung auf der Reifenflanke. Trägt der Reifen dort das sogenannte Alpine-Symbol – eine Schneeflocke im stilisierten Berg –, so gilt der Reifen im Sinne des Gesetzgebers als wintertauglich. Das gilt übrigens auch für Ganzjahresreifen. Seit 1. Oktober 2024 reicht das früher noch maßgebliche "M+S"-Kennzeichen ("Matsch + Schnee") als einzige Kennzeichnung nicht mehr aus!
Unser Test wurde unterstützt von:Avon, BF Goodrich, Bridgestone, Continental, Dunlop, Falken, Firestone, Fulda, General, Gislaved, Giti Tire, Goodyear, GT Radial, Kenda, Kleber, Maxxis, Michelin, Nexen, Nokian, Pirelli, Semperit, Toyo, Uniroyal, Vredestein und Yokohama. Unsere Standards zu Transparenz und journalistischer Unabhängigkeit finden Sie hier.