Neuer Papst Leo XIV. : Harte Linie bei Gender, Abtreibung und Sterbehilfe
Neuer Papst Leo XIV.
Papst Leo XIV. gilt als jemand mit sanfter und bisweilen leiser Stimme, seine Worte aber können auch deutlich werden!
Nach seiner Wahl zum neuen Oberhaupt der katholischen Kirche hoffen viele auf frischen Wind – besonders bei brisanten Themen wie Klima, Gender-Ideologie, Abtreibung und Waffen.
Immer wieder hat er sich schon in der Vergangenheit dazu geäußert. BILD hat die wichtigsten Aussagen des neuen Papstes unter die Lupe genommen.
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Leo XIV. sieht den Menschen nicht als uneingeschränkten Herrscher über die Natur . Sein Motto: „Dominanz ja, Tyrannei nein!“
Für ihn ist die Natur ein Geschenk Gottes und verdient dementsprechend Respekt und Schutz. Der Klimaschutz könnte also auch weiterhin kirchliche Chefsache bleiben – ganz im Sinne seines Vorgängers Franziskus.
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Hier zeigt sich Leo XIV. deutlich konservativer als Papst Franziskus, der noch sagte: „Wer bin ich, zu urteilen?“.
Leo XIV. warnt klar vor einer „Gender-Ideologie“, die seiner Ansicht nach zu Verwirrung führt. Er lehnt die Erfindung neuer Geschlechter bzw. „Geschlechtskategorien“ strikt ab.
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Auch hier bleibt Leo XIV. auf einer streng konservativen Linie. Er bezeichnet sich als klarer „Pro-Life“-Vertreter und kämpft entschieden gegen Abtreibungen.
Schon in seiner Zeit in Peru erklärte er deutlich: „Leben muss vom ersten Herzschlag an verteidigt werden!“ Für ihn bleibt Abtreibung absolut tabu.
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Hand in Hand mit dem Thema Abtreibung will er die Todesstrafe am liebsten weltweit abschaffen – er ist ein entschiedener Gegner der Todesstrafe!
Bereits 2015 machte er seine Haltung deutlich: „Es ist Zeit, die Todesstrafe abzuschaffen!“ Er betont stets: Jeder Mensch verdient es zu leben.
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Auch beim Thema Sterbehilfe verfolgt Leo XIV. eine klare Linie – ganz ähnlich wie sein Vorgänger. Leben bleibt für ihn heilig, und zwar bis zum letzten Atemzug.
2016 warnte er sogar öffentlich davor, nach Kanada zu gehen, als dort über die Legalisierung von Sterbehilfe debattiert wurde.
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Nach dem verheerenden Massaker von Las Vegas 2017 unterstützte Leo XIV. offen die Forderung nach strengeren Waffengesetzen.
Er teilte ein knallhartes Statement von US-Senator Chris Murphy: „Eure Feigheit kann nicht mit Gebeten übertüncht werden!“
Eine klare Ansage, vielleicht auch für sein Wirken als Papst: Leo XIV. will nicht nur seelsorgerisch wirken, sondern möglicherweise auch politische Impulse setzen!
