
Jahrelange Tradition aufgehoben : Bringt Apple nächstes Jahr kein Normalo-iPhone?
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Apple könnte ab 2026 die Vorstellung der neuen iPhone-Modelle anders aufteilen
Es ist inzwischen ein gelerntes Muster: Anfang September stellt Apple die neue iPhone-Generation vor. Bereits seit dem iPhone 5 (2012) hält Apple daran fest. Doch ab kommendem Jahr könnte der Apfel-Konzern mit dieser Tradition brechen – und ausgerechnet das Normalo-iPhone dadurch bis auf 2027 verschoben werden.
Das berichtet das Tech-Magazin „ The Information “ und beruft sich auf Quellen aus der Zuliefererkette der neuen iPhones.
Laut dem Magazin wird Apple demnach im September 2026 zunächst das iPhone 18 Pro, das iPhone 18 Pro Max, das iPhone 18 Air und das bisher namenlose Falt-iPhone vorstellen. Bei dem Air-Modell handelt es sich eine besonders flache iPhone-Variante, die laut Gerüchten bereits in diesem Jahr mit dem iPhone 17 Air Premiere feiern soll.
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Das Normalo-iPhone 18 und das günstigere iPhone 18e sollen dann erst im Frühling 2027 folgen.
Ein möglicher Grund für die neue Aufteilung: Apple hat zu viele neue Geräte in der Pipeline. Zählt man alle zusammen, käme die 18er-Generation auf 6 verschiedene iPhone-Modelle. Vermutlich für Apple zu viele, um alle innerhalb eines Events vorzustellen – also bekommen die teuersten Geräte den Vorzug.
Außerdem berichtet „The Information“ weitere Details zum kommenden Klapp-iPhone: U. a. soll es sich wie ein Buch aufklappen lassen und dann auf eine Display-Größe von knapp 8 Zoll kommen. Zusammengeklappt seien es 5,7 Zoll.