
Hamburg : Jugendliche attackieren Mann mit Pfefferspray
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Symbolfoto
Hamburg – Am vergangenen Wochenende kam es in Hamburg zu zwei mutmaßlichen Hassverbrechen, die nun vom Staatsschutz des Landeskriminalamts untersucht werden.
Der erste Vorfall ereignete sich am 9.5.25 um 21.15 Uhr in Hamburg-Winterhude. Ein 36-jähriger Mann wurde von einer Gruppe Jugendlicher, die als mitteleuropäisch und 15 bis 18 Jahre alt beschrieben werden, angesprochen. Diese sollen ihn homophob beleidigt und mit Pfefferspray angegriffen haben. Die Täter flüchteten in Richtung Blindengarten. Trotz einer sofortigen Fahndung konnten die Jugendlichen nicht identifiziert werden. Der Verletzte wurde vor Ort medizinisch versorgt.
Der zweite Vorfall fand am 10.5.25 um 3 Uhr in einem Bus der Linie 112 in der Hamburger Altstadt statt. Eine fünfköpfige Gruppe geriet mit einem offenbar arabischstämmigen Mann in einen Streit, bei dem dieser aus der Gruppe heraus rassistisch beleidigt wurde. Ein 37-jähriger Zeuge versuchte, die Situation zu beruhigen, wurde jedoch nach dem Verlassen des Busses von der Gruppe angegriffen und verletzt. Die Täter, beschrieben als 20 bis 25 Jahre alte Männer mit blonden Haaren und süddeutschem Dialekt, entkamen unerkannt. Der verletzte Zeuge erhielt vor Ort medizinische Hilfe und wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht.
Der Staatsschutz bittet um Hinweise zu den Tätern und sucht insbesondere nach dem unbekannten Geschädigten aus dem Bus. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.