Fast alle kämpfen um die Play-offs : Riesen-Spannung in der Basketball-Bundesliga
Jhivvan Jackson (26/r.) und die FIT/One Würzburg Baskets könnten noch in die Play-Ins abrutschen
Das hat die Easycredit Basketball-Bundesliga auch noch nicht erlebt ...
Vor den letzten beiden Spieltagen der Hauptrunde ist die Spannung kaum zu überbieten. Alba Berlin auf Platz sechs und die Telekom Baskets Bonn auf Platz 14 trennen nur zwei Niederlagen.
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Heißt: Jedem Team außer den bereits für die Play-offs qualifizierten Bayern und Ulmern sowie den chancenlosen Keller-Klubs Bamberg, Skyliners und Göttingen droht noch der finale Absturz oder winkt ein spätes Wunder.
Bonn war sowas von abgeschrieben und darf noch auf die Play-Ins hoffen. Würzburg als Dritter kann noch in die Play-Ins abrutschen!
Zur Erklärung: Die ersten sechs Teams in der Tabelle sind für die Play-offs qualifiziert.
Die Teams auf den Plätzen sieben bis zehn spielen in extra K.o.-Duellen die beiden verbleibenden Plätze für das Play-off-Viertelfinale aus - die sogenannten Play-Ins. Auch das trägt dazu bei, dass zu diesem späten Zeitpunkt der Saison ZWÖLF Teams noch um die Play-off-Plätze kämpfen können.
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Die enge Lage in der Tabelle bedeutet auch, dass nach Abschluss der Hauptrunde am Sonntag mehrere Teams punktgleich sein könnten - bzw. Prozent gleich. Die BBL sortiert die Tabelle nach dem Prozentanteil von Siegen gegenüber Spielen. Es drohen extra Dreier- oder Vierer-Vergleiche, weil ebenso viele Teams Prozent gleich landen könnten. Dann gelten diese Regeln.
Super-Spannung in der BBL und am Mittwochabend geht es los: Die ersten drei der letzten 15 Hauptrunden-Spiele, alle Partien gibt es live zu sehen bei Dyn ( Anzeige ).
